Am Sonntag, den 15. März 2015 versammelten sich zahlreiche Aktivisten des "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern, um an mehreren Orten den traditionellen Heldengedenktag mit einer Totenehrung zu begehen. So gedachten die Aktivisten jeweils in ihrer Region den Helden unseres Volkes am Deggendorfer Heldenhain, dem Soldatenfriedhof in Regensburg, einem Kriegerdenkmal in Furth im Wald und am Grab von Friedhelm Busse in Passau.
In Deggendorf und Furth im Wald wurde jeweils ein kurzer Marsch zurück gelegt, um an den Gedenkort zu gelangen. In beiden Zeremonien wurden durch Ansprachen die toten Helden vergangener Zeiten in die Reihen der Aktivisten gerufen und eine Kranzniederlegung und Schweigeminute rundeten die Gedenkfeiern ab. Während dort Fackeln entzündet wurden, sorgten am Regensburger Soldatenfriedhof Dutzende entzündete Grablichter auf den Gräbern der gefallenen Helden für eine imposante Stimmung. Auch hier rief man die Männer, welche ihr Leben dem Fortbestand unseres Volkes und der Freiheit Europas widmeten in die Reihen um anschließend in einer Schweigeminute inne zu halten.
In Passau besuchte man an diesem traditionellen Tag den verstorbenen Kameraden Friedhelm Busse. Während an seinem Todestag stets ein Ausnahmezustand um dessen Grab herrscht und tagelang von früh bis spät die Grabesstätte von Polizei und Staatsschutz observiert wird, um ein würdevolles Gedenken an den wackren Freiheitskämpfer zu verhindern, glaubten sich die Aktivisten an diesem Tage alleine. Kurz nach dem ein Gesteck niedergelegt und eine Schweigeminute abgehalten wurde, waren die BRD-Ordnungshüter jedoch schon wieder am Ort des Geschehens um mit willkürlichen Personenkontrollen und einer Androhung von Ordnungsgeld den Nationalisten repressiv zu begegnen. Somit wird wohl die letzte Ruhestätte der kämpferischen Lichtgestalt generell von den Bütteln des Systems überwacht, was aber die Niederlegung der Grabesgabe und eine kurze Gedenkminute nicht verhindern konnte.
Resümierend lässt sich festhalten, dass der "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern am traditionellen Heldengedenktag mehrere ehrende Gedenkveranstaltungen an vier Orten durchführen und so würdevoll an die Heldentaten unserer Ahnen erinnern konnte.
Das ist der Sinn von diesem großem Sterben:
Ihr, die Ihr dann noch lebt, merket gut:
Die großen Taten wollen große Erben.
Ihr Todesmut will Euren Lebensmut!
Tot sind nur jene, die vergessen werden!
Gedenken auf einem Kriegerdenkmal in Furth im Wald
Gedenken am Deggendorfer Heldenhain
Gedenken am Regensburger Soldatenfriedhof
Gedenken am Grab von Friedhelm Busse