Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern folgten dem Aufruf des "Ehrenkomitee 8. Mai" und gedachten in Würde der vielen Toten unseres Volkes, anstatt die mordend und vergewaltigend durchs Land zogenden Sieger zu feiern. So wurden in Marktl am Inn (Lkr. Altötting), Tann und Pfarrkirchen (Lkr. Rottal Inn) Denkmäler aufgesucht, um diese von Unrat zu befreien und dort Kerzen im Andenken an unsere Gefallenen und die Opfer alliierter und sowjetischer Kriegsgräuel zu entünden.
Uns nationalen Freiheitskämpfern liegt es fern die millionenfache Ermordung Deutscher als Befreiung zu feiern und 70 Jahre Umerziehung und Fremdbestimmung wort- und tatenlos hinzunehmen. Aus diesem Grund stehen wir volkstreuen Kräfte auch weiterhin an den Denkmälern und Gräbern unserer Toten um ihrer stets ehrend zu gedenken. Dort werden wir nicht nur an sie erinnern sondern ihren Geist in unsere Reihen rufen, um ganz im Sinne unserer Väter für den Fortbestand unseres Volkes und die Freiheit Europas zu Streiten.
"Über alle irdische Unvollkommenheit hinweg hatten wir unsere Jugend geopfert. Wir hatten für Europa, seinen Glauben und seine Kultur gekämpft. In Aufrichtigkeit und Opferbereitschaft waren wir bis zum Ende treu geblieben. Früher oder später muss Europa und die Welt die Gerechtigkeit unserer Sache und die Reinheit unserer Hingabe anerkennen. Denn der Hass stirbt, er erstickt an seiner Torheit und Niedrigkeit. Aber alles Große ist ewig." – Léon Degrelle
Tot sind nur jene, die vergessen werden!