Heldengedenken am Volkstrauertag in Ostbayern

Home/Kultur, Parteigeschehen, Stützpunkt Ostbayern/Heldengedenken am Volkstrauertag in Ostbayern

Jedes Jahr findet zwei Sonntage vor dem ersten Advent der Volkstrauertag statt. Ganz im Sinne des Herbstmonats Novembers wird dort seit Ende des Ersten Weltkrieges den Verstorbenen gedacht, den Kriegstoten unseres Volkes. Für uns Nationalisten steht jedoch nicht die Trauer im Vordergrund, sondern die Besinnung auf die selbstlosen Opfer, welche unsere Ahnen für unser Volk erbrachten. Wir wollen nicht nur mit tränenden Augen vor einem Ehrenmal stehen, sondern uns ihre Taten bewusst machen, welche dafür sorgten, dass wir als Volk überhaupt weiter bestehen konnten. In diesem Sinne zog bereits einen Tag zuvor, am 14. November 2015 ein glühender Fackelmarsch durch Wunsiedel, um gemeinsam die Heldenahnen in die Reihen der Freiheitskämpfer von heute zu rufen (siehe: Fackelmarsch zum Heldengedenken in Wunsiedel). Volkstreue Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern beließen es jedoch nicht dabei, sondern hielten auch am Volkstrauertag in der heimischen Region noch einmal inne.

Nationalisten rund um Passau fanden sich bei der städtischen Gedenkfeier am Innstadtfriedhof ein, um dort mit zahlreichen trauernden Bürgern der Zeremonie beizuwohnen. Im Anschluss darauf legten sie Rosen nieder und blieben in schweigender Andacht noch vor den Tafeln der Gefallenen Soldaten stehen. Doch nicht nur den Gefallenen der großen Kriege wurde an diesem Tag durch die Deutschsozialisten gedacht, sondern auch den verstorbenen Kameraden aus der Jetztzeit. Erst dieses Jahr kam ein junger Mitstreiter aus der Region tragisch ums Leben, welcher sich tagtäglich für unser Volk unsere Heimat einsetzte. Dankend für jede Sekunde, welche sie mit ihm verbringen durften, besuchten sie ihn an seiner letzten Ruhestätte.

Im Bayerischen Wald legten „III. Weg“-Mitglieder den Ehrenkranz, welchen sie am Tag zuvor beim Heldengedenken durch Wunsiedel trugen, an einem eindrucksvollen Ehrenmal in Furth im Wald nieder. Auch hier rundete das Ritual eine Schweigeminute ab, bevor die heimatverbundenen Idealisten innig doch zuversichtlich das Soldatendenkmal verließen.

„Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen.“
*Carl von Clausewitz
 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×