Möchte eine Partei zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz antreten, so muss sie mindestens 2.040 beglaubigte Unterschriften von volljährigen deutschen Staatsangehörigen mit dem Erstwohnsitz in Rheinland-Pfalz vorlegen. Vor diesem Unterfangen stand die junge Partei "Der III. Weg" nach dem Entschluss zur Landtagswahl antreten zu wollen. Da nicht jeder dafür gemacht ist, Leute auf der Straße anzusprechen, verringert sich die Zahl der potentiellen Sammler auf einen gewissen Personenkreis, welcher Wochen und Monate lang seine Freizeit damit verbrachte, bürokratische Hürden zu überwinden. Trotz aller Schikanen, die wir auf den Ämtern erfahren hatten und trotz rechtswidriger Platzverweise für unsere Sammler, haben wir den Wahlantritt in RLP geschafft und stehen auf dem Stimmzettel für die Landtagswahl am 13. März!
Die Sammlerei hat zweifelsohne viel Zeit in Anspruch genommen. Interessant sind allerdings die Erfahrungen, die daraus gezogen werden können. Fast alle angesprochenen Personen ließen sich in 4 Gruppen einteilen. Über eine davon soll an dieser Stelle nochmal näher eingegangen werden, da sie doch Fragen auf das politische System der BRD wirft. Unter den angesprochenen Menschen waren solche, die den „III. Weg“ wegen seiner asylkritischen Haltung komplett ablehnten. Diese Gruppe machte etwa ein Viertel der Angesprochenen aus. Weiter gab es die recht unspektakulären, meistens jüngeren Menschen, welche alles unterschrieben, ohne sich wirklich dafür zu interessieren, um was es geht. Es gab jene, welche die Notwendigkeit einer nationalen und sozialen Politik erkannten und deshalb aus Überzeugung unterschrieben. Und… die interessanteste und auch größte Gruppe war jene, welche politisch mit uns völlig auf einer Wellenlänge lagen, aber sich nicht trauten zu unterschreiben, weil sie dem Staat und seinen repressiven Maßnahmen gegen nationaldenkende Menschen misstrauten.
Repräsentative Wahlumfragen werden meistens mit 1.000 bis 2.000 Teilnehmern durchgeführt. Im Laufe des Unterschriftensammelns wurde diese Zahl weit übertroffen. Und die Erfahrungen waren bei vielen ähnlich.
Wer kennt nicht diesen Spruch: "wir bräuchten mal wieder …, aber das darf man ja heute nicht mehr sagen.“? Und wieso darf man es nicht mehr sagen? Weil in diesem Land durch die Politik und die Medien eine "politische Korrektheit" etabliert wurde, welche alle unliebsamen Meinungen ausgrenzt, wenn sie nicht in den "Meinungsmainstream" passen. Die Menschen wissen, dass sie abgehört und überwacht werden und dass sie bei weitem nicht so frei sind, wie man ihnen vorspielt. Gerade jetzt, wo sich die Geister in der Frage um die vielen Asylbetrüger scheiden, wird doch in den Medien das Bild vermittelt, dass jeder der nicht mit offenen Armen willkommen schreit, ein moralisch schlechter Mensch ist. Wenn er sich dann noch wagt, auf die drohenden Gefahren durch diese Masseninvasion an Fremden hinzuweisen, dann wird er von den BRD "Qualitätsmedien" öffentlich an den Pranger gestellt. Dieser an die Zukunft denkende Mensch soll beruflich eingeschränkt und sozial isoliert werden.
Nun lässt sich über diese Mittel, welche in der BRD angewendet werden, jammern, oder man kann sie kritisch analysieren und seine Konsequenzen daraus ziehen. Wollen wir uns weiter in unserer Freiheit einschränken lassen, uns Meinungsverbote auferlegen lassen und tatenlos zusehen, wie eine skrupellose Überfremdungsmafia von CDU, SPD, FDP, Grünen oder Linkspartei unser Land und die Zukunft unserer Kinder verschenken? Oder sind wir bereit für unsere Freiheit, Zukunft und Sicherheit auch Opfer in Kauf zu nehmen? Wie heißt es so schön: "Alles große wird im Sturm geboren!". Und: "Die Freiheit wird einem nicht geschenkt. Man muss sie immer wieder aufs Neue erkämpfen!" Also liebe Landsleute. Nehmt euren Mut zusammen! Schließt euch mit anderen Menschen kurz, welche die rosarote Gutmenschenbrille abgelegt haben und bildet mit ihnen politische Netzwerke, welche sich nichtmehr so einfach isolieren lassen. Tretet ein in den „III. Weg“ und schafft ein Sprachrohr für die Rechte der Deutschen in ihrem eigenen Land! Wählt bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz den „III. Weg“ und überzeugt euer Umfeld von diesem Schritt!
Nur gemeinsam sind wir stark und können Deutschland zum Guten ändern!