Im rheinhessischen Worms am Rhein versammelten sich am 13. Februar 2016 über 130 völkische Sozialisten, um 71 Jahre nach dem Bombenholocaust auf Dresden, an die Hunderttausende zivilen Opfer unseres Volkes zu erinnern, welche die angloamerikanischen Terrorflieger zu verschulden hatten. "Dresden 1945" steht jedoch nicht nur sinnbildlich für einen geplanten Massenmord und die Vernichtung deutscher Kultur durch alliierte Kriegsverbrecher, sondern auch als Mahnmal für die offensichtlichen Geschichtslügen, die heute von Medien und Politik vorgegeben werden, um das Andenken an deutsche Opfer in den Hintergrund zu stellen.
Einem Bericht der Ordnungspolizei zufolge, waren bis zum 22. März 1945 insgesamt mehr als 200.000 Menschen tot geborgen worden. Diese Zahl konnte wegen weiterer Bergungsarbeiten jedoch noch nicht als die endgültige gelten. Spätere Schätzungen gehen sogar von bis zu 400.000 Toten aus. Auch wenn durch die erheblichen Verbrennungen der Leichen nur rund 35.000 Leichen identifiziert werden konnten, so geht die Zahl der Opfer in die Hunderttausende. Es widerspiegelt also das fragwürdige Verständnis von Wissenschaftlichkeit und das Verhältnis zu authentischer Geschichtsschreibung in der BRD, dass offiziell nur 20.000 – 25.000 Menschen in Dresden gestorben sein sollen.
Auch der Umgang mit den Toten des eigenen Volkes ist in der Bundesrepublik alles andere als würdevoll. Während sich die Stadt Dresden mehr um ein Vergessen der Opfer alliierter Kriegstreiberei, als um ein würdevolles Gedenken, bemüht, müssen gerade wir Nationalisten dieser Vergessens-Kultur etablierter Kreise entgegenhalten. Es liegt an uns den Toten unseres Volkes auch in Zukunft mit Würde und Anstand jedes Jahr zu gedenken.
Worms – Opfer des alliierten Bombenterrors
340 Bomber griffen unter dem Decknamen „Char“ am 21. Februar 1945 gegen 20:30 Uhr die Nibelungenstadt Worms am Rhein an. Innerhalb von nur 20 Minuten verwandelten die Terrorbomber die eng bebauten Straßenzüge in ein riesiges, weithin sichtbares Flammenmeer. Rund 360 Tonnen Sprengbomben regneten auf Worms, hinzu kamen 575 Tonnen Brandbomben, verteilt auf 382.740 einzelne, je 1,879 kg schwere Stabbrandbomben, die den Stadtkern zielgenau trafen. Die Trefferquote lag bei 70%. Aus vielen hunderten Einzelbränden entstand im Nu ein flächendeckendes Flammenmeer, das eine ungeheure, alles Leben vernichtende Hitze verbreitete. Neben der fast völligen Zerstörung der Wormser Innenstadt mit seinen zahlreichen kulturhistorisch wertvollen Bauten, fielen dem Terrorangriff 239 Menschen zum Opfer. Diese Frauen und Männer liegen auf dem städtischen Friedhof „Hochheimer Höhe“ in einem Ehrenhain würdevoll begraben. Weiterhin hinterließ der Bombenangriff auf Worms vom 21. Februar 15.000 Obdachlose. Darunter Hunderte von Kindern.
Gegen 16:00 Uhr versammelten sich weit über Hundert volkstreue Aktivisten am Wormser Hauptbahnhof, um sich nach einer kurzen Ansprache vom Versammlungsleiter und „III. Weg“-Parteivorsitzenden Klaus Armstroff Aufstellung zu beziehen. Neben den Parteikameraden vom „III. Weg“ reihten sich verschiedene freie Nationalisten aus dem Südwesten wie auch ungarische Kameraden in die Dreier-Reihen ein und zogen schweigend unter dem Schlag der Trommeln über die Siegfriedstraße zum Berliner Ring. Von dort ging es weiter über die Wallstraße und Petersstraße zum Marktplatz inmitten der Wormser Innenstadt.
Zwischenkundgebung im Herzen der Nibelungenstadt
Nach den von Matthias Fischer gehaltenen einleitenden Worten ergriff der „III. Weg“-Gebietsleiter Süd Walter Strohmeier das Wort und rief die Geschehnisse gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in Dresden und zahlreichen anderen deutschen Städten allen Anwesenden ins Gedächtnis. Außerdem machte dieser nochmal deutlich, daß wir Deutschen eine Schicksalsgemeinschaft sind und bleiben. Ein Volk kann nur leben, wenn es die Verbundenheit von Geschichte, Gegenwart und Zukunft erkennt und sich als Teil des Gesamten betrachtet.
Der zweite Redner Mario Matthes zeigte auf, daß auch heute noch die imperialistischen Kräfte und Völkerverbrecher der USA und Großbritannien in aller Welt nach dem gleichen Terror-Muster agieren. Überall wo die so genannte "Westliche Wertegemeinschaft" (WWG) weltweit aktiv ist, sterben massenweise Zivilisten durch ihre entmenschten Bombardements. Jeden Dienstag unterschreibt der "Friedensnobelpreisträger" Barack Obama seine Mordbefehle im Weißen Haus, die dann joystick-gelenkte unbemannte Drohnen brutal umsetzen. Auch dabei sterben maßgeblich unschuldige Zivilisten, um die Hegemonie der völkerzerstörenden WWG zu erhalten.
Nach der Kundgebung wurden erneut symbolisch die Lichter für Dresden entfacht und die Dunkelheit in den Straßen durch den Fackelschein verdrängt. So marschierte der erleuchtete Feuerwurm, mit der gleichen Disziplin weiter über die Stephansgasse zum Lutherplatz. An der angesammelten gutmenschlichen Narrenherde schritt man erneut unbeeindruckt vorbei, bevor am Endpunkt des Marsches alle Teilnehmer noch einmal einen Kreis bildeten.
Totenehrung am 118er Ehrenmal
Am Denkmal für das Infanterie-Regiment „Prinz Carl“ (4. Großherzoglich Hessisches) Nr. 118, welches 1932 im Herzen der Nibelungenstadt enthüllt wurde, fand zum Abschluß des würdevollen Trauermarsches die Totenehrung statt. Ein regionaler Aktivist schilderte zu Beginn seiner Rede die Geschehnisse um die Terrornacht vom 21. Februar 1945, als Worms dem alliierten Bombenterror zum Opfer fiel.
Anschließend gedachten die Anwesenden der unschuldig hingeschlachteten Frauen, Kindern und Alten. Wenn wir der Toten unseres Volkes gedenken, so beziehen wir all diejenigen mit ein, die im Kampf für das Überleben unseres Volkes ihr Leben dahin gegeben haben. Den Toten, die für unsere Leben und unsere Freiheit gefallen sind, gaben wir an diesem Abend eine Stimme.
Gegen 18:30 Uhr wurde die Veranstaltung beendet und die Teilnehmer traten ohne Probleme die Heimreise an.
Das Gedenken an Dresden, wo 1945 englische und amerikanische Luftgangsterdie wehrlose deutsche Flüchtlingsstadt überfielen und ihre tödliche Bombenfracht auf Hunderttausende Zivilisten hernieder warfen, wurde damit auch im Südwesten Deutschlands ehrenvoll begangen. Dabei gedachte man nicht nur den mindestens 250.000 von den Alliierten ermordeten deutschen Menschen im sächsischen Elbflorenz, sondern allen Opfern, die damals und bis heute unter dem Terrorbombardement der sogenannten "Westlichen Wertegemeinschaft" einen grausamen Tod fanden. Außerdem zeigte man deutlich, dass deutsche Nationalisten nicht mit den Geschichtslügen der heutigen Zeit einverstanden sind und weiter an der Wahrheit und Gerechtigkeit festhalten. Die knapp 100 linksbewegten Gutmenschen auf den Wormser Straßen konnten die Veranstaltung zu keinem Zeitpunkt ernsthaft stören und demaskierten sich mit ihrer Blödelei im Anbetracht solch trauriger und ernster Geschehnisse. Auch in Zukunft werden deutsche Sozialisten überall in Deutschland an jene schrecklichen Taten alliierter Kriegsverbrecher erinnern und den Opfern dieses Terrors würdevoll gedenken, so dass keiner von ihnen vergessen wird.