Am Vortag zum Volkstrauertag fanden sich gut 280 volkstreue Deutsche in der Märtyrerstadt Wunsiedel ein, um dort an die Heldentaten der Ahnen zu erinnern und diese in die Reihen der Kämpfer von heute zu rufen. Die Spitze des Fackelmarsches bildeten zwei getragene Ehrenkränze sowie ein Birkenkreuz mit Stahlhelm. Einer dieser durch die Märtyrerstadt getragenen Kränze wurde am Tag darauf im Rahmen der offiziellen städtischen Gedenkfeier am Passauer Soldatenfriedhof niedergelegt. Die „III. Weg“-Aktivisten besuchten anschließend noch das Grab von Friedhelm Busse sowie einem im Jahr 2015 verstorbenen Parteikameraden.
Ein eisiger Wind wehte über die niederbayerische Dreiflüssestadt, an jenem kalten Novembersonntag, an welchem jährlich der Gefallenen der großen Kriege gedacht wird. Die Hinterlassenschaft der Vorväter hat unser Volk und somit jeden Einzelnen von uns von Grund auf geprägt. Es war den Aktivisten unserer jungen Partei also eine Ehre, an den Grabesstädten gefallener deutscher Soldaten eine Gabe niederzulegen und dankend an sie zu denken.
Antifa-Aktivisten störten die Gedenkfeier
Doch nicht jedem liegt etwas an der Geschichte des eigenen Volkes und an seinen Vorvätern. Als die Aktivisten ihren Ehrenkranz durch den Innstadtfriedhof trugen, um zum Ehrenmal der Krieger zu gelangen, bemerkten sie schnell eine Vielzahl an Polizeibeamte, Staatsschutzbeamte sowie teil vermummte Volksfeinde der örtlichen Antifa. Letztere bewiesen durch ihr Verhalten wieder einmal ihre unmenschliche Grundhaltung gegenüber Verstorbenen. Am Friedhof wurde so lautstark herumgeschrien und geraucht. Die Polizeikräfte schritten hierzu nicht ein, sodass die volksfeindlichen Elemente auch während der Gedenkfeier in unmittelbarer Nähe anwesend waren.
An der städtischen Zeremonie beteiligten sich vor allem Reservistenkameraden. Traurig war jedoch die Anzahl der Teilnehmer für eine Stadt wie Passau. Hier sieht man die Auswirkung eines maroden Zeitgeistes, wo weder die Vergangenheit noch die Zukunft unseres Volkes etwas zählt. Für die großen Helden und ihre noch größeren Taten interessiert sich heute kaum noch jemand, obwohl ihr Handeln unsere Existenz überhaupt ermöglichte. Mit den 15 volkstreuen Deutschen vom „III. Weg“ waren es nur etwa 50 Teilnehmer.
Kranzniederlegung im Anschluss zur offiziellen Veranstaltung
Polizeibeamte untersagten im Namen der Stadt die Kranzniederlegung vor oder während der Veranstaltung, erlaubten diese jedoch nach der Gedenkfeier. So blieben die heimatverbundenen Deutschen auch anschließend am Friedhof, um dort geschlossen den Kranz abzulegen und eine Schweigeminute abzuhalten.
Im Anschluss besuchten die Aktivisten noch ihren 2015 verstorbenen Parteikameraden, ein weiteres Kriegerdenkmal sowie das Grab des unermüdlichen Kämpfers Friedhelm Busse. Überall dort hielt man inne und entzündete Kerzen für die Verstorbenen.
Passauer Neue Presse sympathisiert mit der örtlichen Antifa
Auch im Nachgang zum Volkstrauertag zeigte sich die Geisteskrankheit heutiger Zeit noch einmal deutlich. Die regionale „Passauer Neue Presse“ berichtete über die Teilnahme der „III. Weg“-Aktivisten an der städtischen Gedenkzeremonie und war sich nicht zu Schade, ihre Quelle bei der Antifa zu suchen. Jene linksextremistischen Volksfeinde, die teil vermummt die Totenruhe störten, als sie Reservistenkameraden anschrien, dass sie „Nazis“ eine Plattform geben, wurden in dem schriftlichen Erguss als Augenzeugen betitelt, auf die sich berufen wurde. Ihre Sympathie zu den antideutschen Antifaschisten zeigten die Tintenritter vor allem aber mit dem letzten Satz. Mit wohlwollendem Verweis auf einen Eintrag der Netzseite des „Antifaschistischen Infoticker Passsau“ endete das Pamphlet mit den Worten: „…wie die Antifa lobte.“ Es spricht jedenfalls Bände, wenn man versucht eine Kranzniederlegung an einem Soldatenfriedhof zu kriminalisieren, während man sich mit gewaltbereiten Linksextremisten solidarisiert.
„Der III. Weg“ wird selbstverständlich an Vaterland, Volk und Heimat festhalten und auch zukünftig die Heldenahnen besuchen und ihnen würdig gedenken – denn ein Volk ist nur soviel Wert, wie es seine Toten ehrt!
Tot sind nur jene, die vergessen werden!