Jeder politische Aktivist, der sich heimatverbunden für unser Volk einsetzt, hat wohl bereits die Staatsgewalt kennengelernt. Willkür und Repression trägt in der BRD oftmals eine Uniform. Davon betroffen sind vor allem auch immer wieder junge Deutsche, welche unerfahren auf die Tricks besonders eifriger Systembeamter hereinfallen und danach negative Auswirkungen erfahren. Auf Anfrage einer jungen Gruppe von parteifreien Nationalisten aus der Oberpfalz fand am 30. Oktober 2016 im Raum Cham ein Vortrag zum Thema: „Richtiger Umgang mit der Staatsgewalt“ statt, wo ein erfahrener Aktivist vom „III. Weg“ aus der Region den neuen Mitstreiter von seinen Erlebnissen erzählte.
Die sehr lebhaft erzählten Anekdoten aus einer jahrelangen Erfahrung wurden selbstverständlich mit Hinweisen versehen, wie sich jeder Einzelne dagegen schützen kann. So befasste sich der Vortrag unter anderem mit den Bereichen Hausdurchsuchung und Verkehrskontrollen und lehrte über den allgemeinen Umgang mit Polizei und Justiz in der Bundesrepublik. Auch viele Fragen wurden in diesem Rahmen gestellt und beantwortet, damit jeder das Rüstzeug gegen Repression und Willkür mit nach Hause nehmen konnte.
Am Ende seiner Ausführungen stellte der Redner die neueste Ausgabe von „Mäxchen Treuherz“ vor. Dieses juristische Handbuch ist ein guter Ratgeber um Konflikte mit der Exekutive und Judikative des vermeintlich freiesten Rechtsstaates, der je auf deutschem Boden existierte, vorzubeugen. Auch Kontaktdaten heimatverbundener Anwälte wurden den Anwesenden mit auf den Weg gegeben, wohin sich die jungen Aktivisten im Notfall wenden können.
Die wichtigste Lehre im Umgang mit den Staatsdienern wurde selbstverständlich des Öfteren erwähnt, sodass diese Botschaft auch noch im Unterbewusstsein vorhanden ist: „Schweigen ist Gold!“ – den Rest erledigt der Anwalt.