Gelebte Gemeinschaft: Arbeitseinsatz im Westerwald

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In Zeiten von Turbokapitalismus und Ellenbogengesellschaft leiden insbesondere deutsche Familien unter den krankhaften Auswüchsen des modernen Liberalismus. Während der propagierte Individualismus den Einzelnen entwurzelt und gleichzeitig mit Drogen, sexueller Entartung und grenzenlosem Konsum befriedigt, bekommen Familien und Kinder zunehmend den Stempel der Überflüssigkeit aufgedrückt. In diesem rücksichtslosen System aus Konkurrenzkampf und Profitmaximierung wird jegliche natürliche Gemeinschaftsform, wie Familie und Volk, zu zerstören versucht. Dabei sind es gerade kinderreiche, deutsche Familien, die als kleinste Keimzelle des Volkes, über den Fortbestand unserer Art entscheiden. Aus diesem Grund sollten genau solche besonderer Förderung und Fürsorge der Gemeinschaft erhalten. Diese Leitmaxime war und ist für jeden verantwortungsvollen Menschen zu allen Zeiten und in jeder Hemisphäre eine Selbstverständlichkeit gewesen.
Um den eigenen Anforderung gerecht zu werden und unsere Weltanschauung in die Tat umzusetzen, machten sich Ende Januar Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Rheinhessen, Sauerland Süd auf den Weg, um einer nationalen Familie bei der Hausrenovierung im Westerwald behilflich zu sein.

Dabei wurde nicht nur der Gemeinschaftsgeist gestärkt, sondern jeder konnte von anderen Kameraden neue Fähigkeiten in verschiedenen handwerklichen Bereichen erlernen. So mussten Schilfmatten an einer Decke verschraubt werden, so daß diese in den nächsten Wochen mit Lehm verputzt werden können. Hierzu brachten wieder andere Aktivisten unzählige Eimer mit erdfeuchten Lehm in das Haus hinein. Schließlich möchte die Familie ihr altes Fachwerkhaus nach umweltschonender und traditioneller Art und Weise renovieren. Der Großteil der Helfer machte aber über mehrere Stunden Holz, welches bei einem Scheunenabriss des letzten Jahres über blieb. Bei dem Arbeitsdienst hatten die Aktivisten aber auch ausreichend Zeit sich neben der Arbeit über verschiedene Themen des politischen Kampfes sowie private und handwerkliche Erfahrungen auszutauschen. Auch ein gemeinsames Mittagessen mit dem Aufsagen eines Tischspruchs stärkte nicht nur die Arbeiter, sondern auch das Gemeinschaftsgefühlt aller Helfer.

Nicht als reiner Freundschaftsdienst, sondern als wertschaffender Dienst an Deutschlands Zukunft und der Gemeinschaft steht dieser Einsatz sinnbildlich. Denn nur als Gemeinschaft konnte an diesem Tag eine Arbeit verrichtet werden, die einem Einzelnen nahezu unmöglich gewesen wäre. Dabei wurde vom Fördermitglied bis zum „III. Weg“-Stützpunktleiter gleichermaßen mit angepackt. An diesem Tag bekräftigten die jungen Aktivisten ihr völkisches Bekenntnis und den Willen, auch weitere Arbeitseinsätze im Dienst an Volk und Heimat zu leisten.

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