Ab heute muss sich ein 27-jähriger Iraker vor dem Landgericht Regensburg verantworten, der laut Anklage in der Straubing Innenstadt Frauen bedrängte und zu sexuellen Handlungen zwingen wollte. Insgesamt sind drei Verhandlungstage angesetzt, das Urteil soll am 03. November gesprochen werden.
Immer wieder werden Frauen von kriminellen Ausländern bedrängt und sexuell genötigt, was nicht erst seit den Silvesterübergriffen in Köln bekannt ist. Auch in Straubing gab es bereits Fälle solcher Übergriffe auf junge Frauen – ein vermutlicher Täter steht nun in Regensburg vor Gericht.
Laut Anklageschrift hatte sich der Fremdländer am 25. Februar 2017 in der Nacht im Straubinger Stadtgebiet aufgehalten und dort Jagd auf Frauen gemacht. Um etwa 2 Uhr folgte in der Flurlgasse der erste Übergriff, indem er sich einer Frau genähert haben soll, sie an den Schultern packte, um sie zu sich umzudrehen. Nach einem gespielten „Ich liebe dich!“ versuchte er die Unbekannte zu küssen und drückte sie dabei an eine Hausmauer. Als die Frau klar und deutlich „Stopp! Nein! Kein Spaß“ sagte, hat er von ihr abgelassen, so die Staatsanwaltschaft.
Nach dieser ersten Enttäuschung verlor der Iraker jedoch nicht sein Verlangen, an diesem Tag eine Frau zu bekommen, auch wenn es gegen deren Willen sei. Gegen 4 Uhr folgte dann in einem Lokal der nächste perverse Versuch. In der Damentoilette soll er bereits eine junge Frau beobachtet haben, die sich vor dem Spiegel herrichtete, und habe sich dann auf sie gestürzt. Er drückte sie an das Waschbecken und sagte „Küss mich! Du Hübsche!“. Die junge Frau begann sich zu wehren, als er sie zu küssen versuchte, worauf er sie in den Hals biss. Anschließend steckte er ihr die Zunge in den Mund und zwang sie, ihn zu küssen. Als sich die Frau kurzerhand befreien konnte, ließ der Ausländer immer noch nicht von ihr ab. Laut Anklage packte er sie, drückte sie zu Boden und schlug ihr mit einer Bierflasche dreimal auf den Kopf. Nach dieser gravierenden Tat ließ er jedoch von ihr ab, sodass es nicht zu einer Vergewaltigung kam.
Die Polizei nahm den dringend Tatverdächtigen am 8. März 2017 fest und brachte ihn in Untersuchungshaft. Laut eigenen Angaben lebte der Iraker zuletzt in Steinach bei Straubing, ist verheiratet und arbeitete in seiner Heimat in einem Steinbruch. Angaben zu einem Asylstatus, einer Tätigkeit in der BRD oder ob seine Frau in Deutschland oder dem Irak ist, sind derzeit nicht öffentlich bekannt.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Fremdländer nun sexuelle Nötigung und Körperverletzung vor. Was er letztendlich – nach erwiesener Schuldfrage – für ein Urteil bekommt, bleibt abzuwarten. Jedoch sieht die Realität in der Bundesrepublik Deutschland so aus, dass die Strafen offenkundig keineswegs vor solchen Taten abschrecken. Ob der Straubinger Bürgermeister Pannermeyr ebenso wie die damalige Kölner Oberbürgermeisterin eine Armlänge Abstand empfiehlt und somit die Opfer verhöhnt, ist ebenso unbekannt. Doch auch das Straubinger Stadtoberhaupt hält an der derzeitigen Politik der offenen Grenzen und grenzenlosen Zuwanderung fest, wie er auf der „Straubing bleibt bunt“ Demonstration vor Kurzem erst bewiesen hat, und ist somit Teil dieses multikulturellen Problems.
Die volkstreue Partei „Der III. Weg“ fordert hingegen weiterhin eine konsequente Abschiebung aller kriminell gewordenen Ausländer, sowie einen Stopp der Überfremdung unserer Heimat. Neben diesen Forderungen laufen Aktivisten auch öfters in Straubing Streife, um dort vor Ort nach Recht und Ordnung zu sehen und den Fremdländern aufzuzeigen, dass unser Volk und unsere Frauen kein Freiwild sind.
Über den Verlauf sowie den Ausgang des Verfahrens, werden wir zu gegebener Zeit berichten. Lesen sie hierzu: 2 Jahre und 4 Monate für ausländischen Sextäter von Straubing