Traditionell finden sich auch die Brandenburger und Berliner Stützpunkte zur Sonnenwende zusammen, um in einer größeren Gemeinschaft mit der gesamten Familie Tradition und Brauchtum zu pflegen. Bei angenehmen Temperaturen sammelten sich am Spätnachmittag die Familien und Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ im Freien, um nach der Begrüßung durch den Berliner Stützpunktleiter die vielen selbstgemachten Kuchen bei Kaffee und kühlen Getränken zu genießen. Durchs Tagesprogramm führte die Zusammenkunft in diesem Jahr der Brandenburger und stellv. Gesamtvorsitzende Matthias Fischer. Nach dem Begrüßungsschmaus folgte dann wieder das große Messen der Brandenburger und Berliner Aktivisten in Mannschafts – und Geschicklichkeitsspielen, die dieses Jahr von der neugegründeten AG – „Körper & Geist“ ausgerichtet wurden. Zur Freude aller Anwesenden mussten sich zwei Mannschaften in insgesamt fünf Disziplinen beweisen. Mit dabei waren unter anderem Stockkampf, Speerwerfen und Tauziehen. Heiteres Lachen und Spass bereiteten aber jene Wettbewerbe, die entweder den Einzelnen in ungewohntem Zustand zeigten, oder aber das Mannschaftsspiel „Sackkampf“. Bei ersterem muss der Spieler seinen Gleichgewichtssinn auf die Probe stellen und 10 Runden so schnell wie möglich mit der Hand und dem Kopf auf einen Pfosten abgelegt im Kreis rennen. In der Folge reicht ihm ein Mannschaftskollege einen Wasserbecher, der gefüllt 10 Meter entfernt auf einem Stamm abgestellt werden muss. Nicht jeder der Athleten kam am Ende an sein Ziel und nicht jeder schaffte es, den Becher voll zu behalten. Beim „Sackkampf“ stehen sich die Mannschaften in einem gekennzeichneten Feld gegenüber, in dessen Mitte sich ein 30 Kilo schwerer Sack befindet. Aufgabe hierbei ist es, diesen in den eigenen Mannschaftsbereich zu bringen und den Gegner von Gleichem abzuhalten. Dabei braucht es Kraft, Teamgeist und Taktik, um zu gewinnen. Die Brandenburger Mannschaft ließ den Berlinern keine Chance und somit mussten sich die Hauptstädtler dreimal geschlagen geben. Auch in der Gesamtleistung setzten sich die Brandenburger Aktivisten durch. Die zahlreich anwesenden Kinder zeigten im Anschluss ihr Können und erfreuten sich an den abwechslungsreichen Spielen ebenso wie die Erwachsenen.
Flamme empor
Nach dem gemeinsamen Abendessen versammelten sich alle Teilnehmer zum Fackelzug auf einer Lichtung, um anschließend geschlossen auf dem Festplatz um den aufgeschlichteten Holzstoß einen Kreis zu bilden. In der Sonnenwendrede erklärte sich allen noch mal der Sinn und Zweck der Jahreskreislauffeste und nach dem Ruf der Fackelträger aus allen Himmelsrichtungen stieg eine mächtige Flamme in den Himmel und der Kreis erleuchtete im Sommersonnwendfeuer. Gedichte und deutsches Liedgut erklangen und groß und klein, gleichermaßen fasziniert vom Feuertanz der Flammen, verbrachte mit Stockbrot noch etliche Stunden gemeinsam am Feuer.
Gemeinschaft, Familie und Tradition prägten diesen wunderschönen Tag und stärkten einmal mehr das Band der Freundschaft zwischen allen anwesenden Stützpunkten. Die Freude auf das nächste Fest ist groß, genauso wie die Hoffnung, dass diese Gemeinschaft weiter wachsen möge.
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