Anfang November stand in Oberbayern die nächste Veranstaltung des Stützpunkt München/Oberbayern an. Auch dieses Mal gab es wieder einen Vortrag sowie einen Schulungsbrief. Der Schulungsbrief befasste sich mit dem Thema Faschismus und seine Unterschiede zur völkischen Weltanschauung. Hierbei betonte der örtliche Stützpunktleiter Karl-Heinz Statzberger, dass im Gegensatz zum deutschen Sozialismus der Faschismus sich lediglich auf die Erhaltung der Macht im Staat ausrichtet. Während im deutschen Sozialismus der Staat dem Volke zu dienen hat, ist es beim Faschismus genau das Gegenteil. Auch das für den Erhalt eines Volkes so wichtige Bekenntnis zum Abstammungsprinzip fehlt im Faschismus. Gegen Ende des Vortrages von Statzberger wurden weitere Termine wie zum Beispiel das Heldengedenken in Wunsiedel beworben.
Den Hauptvortrag des Abends hielt Tony Gentsch, stellvertretender Gebietsleiter Mitte vom „III. Weg“. Außerdem leitet er zusammen mit Rico Döhler den Stützpunkt Vogtland. Die Arbeit unserer Partei in Plauen und Umgebung war auch das Hauptaugenmerk des interessanten Vortrages, der viele Anregungen für den politischen Kampf in Oberbayern gab.
Neben der Kampagne „Hilfe für Deutsche“ sowie kontinuierlicher Aktivitäten auf der Straße, etabliert sich unsere Partei in der Region durch verschiedenste Projekte immer stärker. Der bisherige Höhepunkt war die Demonstration im September 2018 in Plauen, an der über 1.000 Bürger teilnahmen und ein klares Zeichen gegen Überfremdung und Ausländerkriminalität setzten. Außerdem erklärte Gentsch, dass es wichtig sei, themenbezogene Aktionen in den Regionen durchzuführen.
Der Stützpunkt Vogtland hat es zudem geschafft, ein eigenes Büro zu errichten, in dem sich Interessierte über unsere politische Arbeit informieren können. Somit hat der Bürger direkt die Möglichkeit vor Ort, unsere Partei persönlich zu kontaktieren. Auch eine lokale Parteizeitung wird mit einer ständig steigenden Auflagenzahl regelmäßig in der Region verteilt und sorgt für die Reichweite der politischen Ziele unserer nationalrevolutionären Bewegung.
Gentsch gab außerdem zu verstehen, dass der Kampf um die Parlamente nicht vernachlässigt werden darf. Immerhin will man hier Stimme und Ohr des Volkes sein und Forderungen – mit denen auf die Straßen gegangen wird – umsetzen. Auch hierbei wird das Vogtland und speziell Plauen im nächsten Jahr höchstwahrscheinlich Vorreiter unserer Partei sein.