Am 13. Februar 1945 überfielen englische und amerikanische Luftgangster die wehrlose deutsche Flüchtlingsstadt Dresden und warfen ihre furchtbare tödliche Bombenfracht auf Hunderttausende unschuldiger Zivilisten hernieder. Gut sieben Tage und Nächte brannte die ausgebombte Elbmetropole und mindestens 250.000 Menschen fanden dort einen grausamen Tod. Dieses widerliche Völkerverbrechen gegen die Menschlichkeit soll auch in Zukunft nicht vergessen werden. Aus diesem Grund gehen am 16. Februar 2019 Nationalisten in Fulda auf die Straße, um mit einem erleuchtenden Schweigemarsch an die unzähligen Opfer alliierter Kriegsverbrechen aufmerksam zu machen.
Der Trauerzug der nationalen Bewegung findet unter dem Demomotto: „Ein Licht für Dresden“ statt und wird nicht nur der Terrortoten von Dresden, sondern auch derer in anderen Städten gedenken, die Opfer der imperialistischen Kriegsgräuel wurden. Denn es bombardierten die gleichen alliierten Terrorpiloten mehrfach u. a. Dresden, Hamburg, Nürnberg, Pforzheim, Chemnitz, Plauen, Mannheim, Würzburg und böhmische Städte wie Karlsbad oder auch die historische Kulturstadt Prag.
Fulda – Opfer des alliierten Bombenterrors
In der ersten Phase des Luftkriegs seit Mitte 1940 kamen die Stadt Fulda und Umland zunächst glimpflich davon. Dem ersten Luftangriff auf die Stadt am 20.07.1944 folgten die Bombardements der Reifenwerke und Gleisanlagen am 11. und 12. September, bei denen mehr als 570 Menschen starben, an die 870 Gebäude, darunter auch der Dom, beschädigt wurden und ca. 1.000 Einwohner ihre Wohnung verloren. Viele Fuldaer flüchteten daraufhin ins Umland.
Weitere Terrorangriffe folgten auf Fulda am 26.11. und 27.12.1944 sowie am 03.01., 23.02. und 25.03.1945, wobei der Bahnhof und die Gleisanlagen den Haupt-Angriffspunkt darstellten. Insgesamt waren in der Zeit des Luftkriegs im Landkreis Fulda und Kreis Hünfeld 2500 Tonnen Brand- und Sprengbomben niedergegangen.
Während Wunsiedel in Süddeutschland als Negativ-Beispiel gilt, wie in heutigen Tagen mit den Toten unseres Volkes umgegangen wird, bemüht sich auch die Stadt Dresden mehr um ein Vergessen der Opfer alliierter Kriegstreiberei, als um ein würdevolles Gedenken. Im Anbetracht dieser Vergessens-Kultur etablierter Kreise liegt es an uns Nationalisten der Toten unseres Volkes auch in Zukunft mit Würde und Anstand jedes Jahr zu gedenken.
Auch noch heute agieren die imperialistischen Kräfte und Völkerverbrecher der USA und Großbritannien in aller Welt nach dem gleichen Terror-Muster. Überall wo die so genannte „Westliche Wertegemeinschaft“ (WWG) weltweit aktiv ist, sterben massenweise Zivilisten durch ihre entmenschten Bombardements. Jeden Dienstag unterschrieb der „Friedensnobelpreisträger“ und damalige Präsident Barack Obama seine Mordbefehle im Weißen Haus, die dann joystick-gelenkte unbemannte Drohnen brutal umsetzten. Auch dabei starben maßgeblich unschuldige Zivilisten, um die Hegemonie der völkerzerstörenden WWG zu erhalten.
Für ein Europa der Vaterländer und Nationalstaaten –
gegen die imperialistische Mordmaschinerie damals und heute!
Trauermarsch am 16. Februar 2019 in Fulda
Weitere Infos folgen…
Siehe auch
LIVETICKER zur Eilversammlung nach Polizeirepressionen in Fulda
Liveticker [Stand 30.12., 14:25 Uhr]: Wir tragen das „Licht für Dresden“ weiter