Gruppenvergewaltigung durch Asylanten in Augsburg

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Im Zuge der Ermittlungen nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung an einer 15-Jährigen durch zwei Afghanen wurden nun drei weitere Afghanen in Untersuchungshaft genommen. Das Mädchen hatte Anfang Juli die beiden älteren Asylanten in ihrer Unterkunft besucht und mit ihnen gekifft. Sie wurde später hilflos in der Innenstadt gefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Sie hatte einen Filmriss und wurde offenbar in ihrer wehrlosen Lage schamlos ausgenutzt.

DNA-Untersuchungen in einer weiteren Unterkunft im nahen Friedberg ergaben weitere Verdächtige. Die nun inhaftierten Ausländer im Alter von 18 bis 20 Jahren stehen unter dringendem Tatverdacht „einer weiteren bekannt gewordenen Vergewaltigung“.

Wie wir bereits berichteten, ist Augsburg zu einer weiteren multikulturellen Hochburg der Kriminalität verkommen.  (Siehe Artikel) Damit reiht sich Augsburg in die lange Liste deutscher Städte ein, die wieder und wieder von Fällen von Ausländerkriminalität erschüttert werden. Auch Gruppenvergewaltigungen durch Asylanten werden immer wieder bekannt. Grade im süddeutschen Raum ist Augsburg durchaus mit München und Freiburg zu vergleichen. (Siehe hier)

Auch in Augsburg haben die Grünen bei den vergangenen Landtagswahlen außerordentlich gut abgeschnitten und holten im Wahlkreis Augsburg-Stadt Ost 24,3 Prozent und im Wahlkreis Augsburg-Stadt West 22,2 Prozent der Stimmen. Dies spiegelt leider weitverbreitete Positionen in der Bevölkerung wieder: So fordern die Grünen eine „Entkriminalisierung“ von Drogenkonsum und die Möglichkeit, Cannabis legal zu erwerben. Außerdem ist aus dogmatischen Gründen die These verbreitet, Ausländer würden sich bezüglich der Kriminalität nicht von Deutschen unterscheiden. Die Gefahr, die von ausländischen Intensivtätern ausgeht, wird mit Sätzen wie „Die meisten Vergewaltigungen finden innerhalb der Familien statt“ relativiert.

So verwundert es nicht, dass die natürliche Fremdenscheu bei vielen jungen Menschen verloren geht und einer erschreckenden Naivität weicht. Auch das sogenannte „Kiffen“ gilt bei vielen jungen Menschen als vollkommen normal, als harmlos und sogar als fast schon selbstverständliche gelebte „Freiheit“. Der Fall von Augsburg zeigt uns einmal mehr den schrecklichen Zustand der „liberalen Gesellschaft“. Es zeigt sich, dass ein tief greifender, revolutionärer Wandel in den Köpfen nötig ist, um unserem Volk eine bessere Zukunft zu schaffen.

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