In der osthessischen Rhönmetropole Fulda gingen am 9. Februar 2019 Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ auf die Straße und informierten die Bürger auf einer Kundgebung mit einem Infostand über unseren Gedenkmarsch „Ein Licht für Dresden“ am kommenden Wochenende.
Am frühen Nachmittag postierten sich die Aktivisten am Fuldaer Buttermarkt, dem Tor zu einer belebten Einkaufsstraße. Mit Flugblättern machten sie Passanten auf das Thema aufmerksam und es ergaben sich viele interessante Gespräche.
Gerade jüngere Deutsche haben keinen familiären Bezug mehr zu den schrecklichen Ereignissen von damals, kennen keine Großeltern mehr, die den Bombenholocaust am eigenen Leib spüren mussten. Hinzu kommt die Propagierung der Befreiungslüge in den Schulen und gleichgeschalteten Systemmedien. Nach 70 Jahren alliierter Umerziehung zum Selbsthass befindet sich unser Volk im Begriff, die grausamen Kriegsverbrechen in Form der alliierten Terrorbombardements auf deutsche Städte, in Vergessenheit geraten zu lassen.
Dem stellen wir unsere Forderung nach einem zentralen Gedenktag für Opfer der angloamerikanischen Mordbomber entgegen. Dieser Forderung wollen wir mit unserem Gedenkzug unter dem Motto „Ein Licht für Dresden“ Nachdruck verleihen.
Dresden war der traurige Höhepunkt des alliierten Luftmordes: Am 13. Februar 1945 überfielen englische und amerikanische Luftgangster die wehrlose deutsche Flüchtlingsstadt Dresden und warfen ihre furchtbare tödliche Bombenfracht auf Hunderttausende unschuldiger Zivilisten hernieder. Gut sieben Tage und Nächte brannte die ausgebombte Elbmetropole und mindestens 250.000 Menschen fanden dort einen grausamen Tod. Dieses widerliche Völkerverbrechen gegen die Menschlichkeit soll auch in Zukunft nicht vergessen werden.
Um den Jahrestag der Bombardierung Dresdens gehen wir jedes Jahr in einer anderen, ehemals zerstörten Stadt auf die Straße, um von dort ein Licht nach Dresden und in alle deutschen Herzen zu senden. Alliierte Kriegsverbrechen und unsere ermordeten Ahnen dürfen nicht in Vergessenheit geraten!
Liegen die Verbrechen von damals schon 70 Jahre zurück, so ist die Thematik dennoch aktuell: Auch noch heute agieren die imperialistischen Kräfte und Völkerverbrecher der USA und Großbritannien in aller Welt nach dem gleichen Terror-Muster. Überall, wo die sogenannte „Demokratisierung“ weltweit aktiv ist, sterben massenweise Zivilisten durch ihre entmenschten Bombardements. Jeden Dienstag unterschrieb der „Friedensnobelpreisträger“ und damalige Präsident Barack Obama seine Mordbefehle im Weißen Haus, die dann joystick-gelenkte, unbemannte Drohnen brutal umsetzten. Auch dabei starben maßgeblich unschuldige Zivilisten, um die Hegemonie des völkerzerstörenden Kapitalismus zu erhalten.
Das Interesse der Bürger an unserer Partei manifestierte sich auch darin, dass viele Passanten sich über die weiteren Themen und Ziele unserer Partei „Der III. Weg“ am Infostand informierten.
Bahnhofspunker, Linksextremisten und hohle Parolen
Nach Stunden ungestörter Bürgerinformation kamen ein paar verstörte Linksextremisten aus ihren Löchern gekrochen, um sich gegenüber unseres Infostandes hinter einem einzelnen Gatter und einem absolut menschenverachtenden Transparent zu verstecken. Hier und da keiften Bahnhofspunker, Linksextremisten und Angehörige eines undefinierten Geschlechts hinter ihrem Stofffetzen hervor. Mehr als „Nazi raus“, hatten die Verwirrten den nationalen Aktivisten nicht entgegenzusetzen. Wer keine Argumente hat, dem bleiben eben nur die immergleichen hohlen Parolen.
So richtig motiviert schienen die linksextremistischen Krakeler nicht zu sein: Freimütig erklärte eine Linksextremistin im Schlabber-Look gegenüber einem nationalen Aktivisten, erst gerade aufgestanden zu sein, als sie hörte, dass „Der III. Weg“ in der Stadt sei. Dies war gegen 15 Uhr…
Hier und da versuchten die Linksextremisten auch ein dilettantisch gestaltetes Flugblatt mit ihren kruden Verschwörungstheorien unter die Leute zu bringen und bepöbelten dabei auch Passanten. Viele Bürger zeigten, was sie von dem überreichten Unrat hielten und tauschten die Zettel gerne gegen unsere Flugblätter ein.
Redebeiträge des Gebietsverbandsvorsitzenden „West“, Julian Bender, und das Abspielen volkstreuer Musikbeiträge rundeten die gelungene Kundgebung ab.
Ein eigenes Bild von uns können sich die Fuldaer Bürger wieder am 16. Februar machen, wenn wir unsere Forderung nach einem Zentralen Gedenktag unter dem Motto „Ein Licht für Dresden“ auf die Straße tragen, wenn sich unser erleuchteter Gedenkzug durch die Innenstadt Fuldas schlängelt.