Europawahl: Beantwortung der „Wahl-O-Mat“–Fragen Teil 4/4

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Mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung erscheint zu jeder größeren Wahl der „Wahl-O-Mat“, mit welchem ein Wähler sich anhand der Beantwortung von vordefinierten Fragen ein Bild darüber machen kann, welche Partei inhaltlich am Besten zu ihm passt. Im Vorfeld konnten alle zur Europawahl antretenden und zugelassenen Parteien die 81 gestellten Fragen des „Wahl-O-Mat“ beantworten und begründen. Die Begründungen pro These durfte dabei maximal 500 Zeichen lang sein.

Leider kann man im Zuge der Beantwortung der 38 Fragen des „Wahl-O-Mat“ sich nicht gleichzeitig über alle Parteien hinweg ein Bild verschaffen, sondern kann maximal 8 Parteien vordefinieren und miteinander vergleichen. Nur zu diesen ausgewählten Parteien erhält man eine prozentuelle Übereinstimmung mit seinen gegebenen Antworten. Wir empfehlen allen Nutzen die nationalgesinnten Parteien „Der III. Weg“, „Die Rechte“, „NPD“ und „AfD“ auszuwählen. Darüber hinaus kann man ja noch vier weitere Parteien mit in die Vorauswahl nehmen.

Hier geht`s zum „Wahl-O-Mat

 

61. Die EU soll sich langfristig zu einem europäischen Bundesstaat entwickeln.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

DER III. WEG steht für ein Europa der freien Völker und nicht für eine eurokratische Diktatur nach sowjetischem Vorbild, so wie es die arrogante Machtelite der Brüsseler Bürokraten gerne wünschen würde und versucht den Völkern aufzuerlegen.

 

62. Alle Angehörigen der EU-Institutionen sollen verpflichtet werden, ihre Treffen mit Interessenvertreterinnen und -vertretern offen zu legen.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Die EU-Führung steht unter massiven Einfluss diverser Lobbyisten und transatlantischen Vertreter der globalen Finanzelite. Eine Offenlegung, welche Einflüsterer hinter den jeweiligen EU-Funktionären steckt, wäre ein wichtiger Beitrag zu mehr Transparenz.

 

63. Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

DER III. WEG fordert eine Europäisch Eidgenossenschaft anstatt einer EU-Diktatur.Eine Eidgenossenschaft, in der europäische Brudervölker gleichwertig und Hand in Hand einen sicheren und lebenswerten Kontinent schaffen und verteidigen. Ohne Einfluss von Weltmächten wie den USA und fernab von Ausbeutungsinstrumenten wie der EU, IWF, der Weltbank oder der NATO soll eine Festung aus Geist und Tat zum Erhalt unserer völkischen Eigen- und Lebensarten entstehen.

 

 

64. Die EU soll Mitgliedsstaaten finanziell bestrafen, die die Presse- und Medienfreiheit verletzen.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Die EU handelt in dieser Hinsicht höchst fragwürdig und doppelmoralisch. In der BRD herrscht keine Chancengleichheit bei der Presse- und Medienfreiheit, ohne dass dies jemals von der EU moniert wurde. Dies zeigt, dass die EU nicht in der Lage ist, dies objektiv zu bewerten und demnach auch nicht sanktionsfähig sein sollte.

 

65. Über den Anteil an Fett, Salz und Zucker in Lebensmitteln soll auf der Verpackung ein Ampelsymbol informieren.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

DER III. WEG setzt sich für die Förderung einer bewussten Ernährung des Menschen ein und begrüßt Maßnahmen, die zu mehr Transparenz für den Endverbraucher führen.

 

66. Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen soll in der EU erlaubt sein.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Eine ökologisch verträgliche Landwirtschaft ist der beste Umwelt- und Menschenschutz. Genmanipulierte und menschenschädliche Erzeugnisse sind mit qualitativ hochwertigen Produkten aus heimischen Landen zu ersetzen. Klasse statt Masse, Reduzierung des Fleischverzehrs und verstärkter Anbau im eigenen Garten sind wesentliche Eckpfeiler einer gesunden und ganzheitlichen Ernährung.

 

67. Die Fangmengen für die europäische Fischerei sollen stärker begrenzt werden.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Der Mensch hat im Einklang mit der Natur zu Leben. Dem Naturschutz müssen daher wirtschaftliche Interessen untergeordnet werden und die Überfischung der Meere einzelner Staaten hat bedrohliche Auswirkungen auf das komplette Umweltsystem Europas.

 

68. Die intensive Nutztierhaltung soll weiterhin von der EU gefördert werden.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Zum Schutz der Natur gehört auch der Schutz des Tieres und der Erhalt der Artenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt. Tierquälerei, wie das Halten von Wildtieren in Zirkusbetrieben, Massentierhaltung oder das Schächten von Tieren, lehnen wir strikt ab und ist unter Strafe zu stellen. Tierliebe muss zu einer menschlichen Selbstverständlichkeit werden.

 

69. Die Europäische Union soll vorrangig Bio-Landwirtschaft fördern.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Ökologische Landwirtschaft ist essenziell für gesunde Ernährung in den Regionen, daher ist diese vorrangig zu fördern.

 

70. In der EU soll das Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat weiterhin zugelassen sein.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Eine gesunde Ernährung kann nur durch eine möglichst natürliche und nachhaltige Landwirtschaft sichergestellt werden. Solche Mittel dienen meist nur der Profitmaximierung skrupelloser Konzerne und sind daher abzulehnen und zu verbieten.

 

71. Supermärkte sollen genießbare Lebensmittel nicht mehr als Müll entsorgen dürfen.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Genießbare Lebensmittel sind der bedürftigen Bevölkerung zur Verfügung zu stellen und nicht zu entsorgen.

 

72. Die EU soll sich höhere Ziele zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes setzen.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Die EU wälzt die Kosten ihrer Klimapolitik derzeit auf die Endverbraucher ab. Solange die EU unter dem Einfluss großer Wirtschaftskonzerne steht und diese beim Umweltschutz nicht in die Verantwortung nimmt, ist weiteres Engagement in dieser Richtung zu Lasten der Bürger zu unterlassen.

 

73. In allen EU-Mitgliedsstaaten sollen Plastikverpackungen besteuert werden.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Nachhaltige Umweltpolitik und Reduzierung des Plastikmülls muss in erster Linie in den Nationalstaaten selbst umgesetzt werden. Dennoch ist ein Hinwirken auf ein Umdenken in diesem Bereich zu begrüßen.

 

74. In der medizinischen Forschung sollen Tierversuche weiterhin erlaubt sein.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Es gibt genug Ärzte und Verbände, welche die Effizienz von Tierversuchen in Frage stellen. Tiere dürfen nicht zur Sache verkommen, daher sind Tierversuche grundsätzlich abzulehnen.

 

75. Wölfe sollen in der Europäischen Union streng geschützt sein.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Wölfe sind wie viele Arten vom Expansionsdrang des Menschen bedroht. Der Mensch hat aber in Einklang mit der Natur zu leben und bedrohte Arten wie den Wolf zu schützen. Wolfsschäden müssen seitens der Behörden kostendeckend dem Geschädigten ersetzt werden.

 

76. In allen Mitgliedsstaaten soll eine Lkw-Maut auf Fernstraßen eingeführt werden.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Für eine raumgebundene Volkswirtschaft muss der Fernverkehr und die Transportwege deutlich reduziert werden. Eine LKW-Maut ist eines von vielen geeigneten Mitteln, für nachhaltiges und regionales Wirtschaften zu sorgen. Dennoch muss eine Lkw-Maut in erster Linie in den Nationalstaaten selbst umgesetzt werden.

 

77. Treibstoff für Verkehrsflugzeuge (Kerosin) soll weiterhin steuerbefreit sein.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Eine umweltbewusste Verkehrspolitik bedeutet auch, dass fossile Ressourcen verantwortungsbewusst und sparend eingesetzt werden. Umweltbelastende Transportmittel sind daher nicht auch noch steuerlich zu begünstigen.

 

78. In der EU sollen grenzüberschreitende Nahverkehrsverbünde gefördert werden.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Der Öffentliche Nahverkehr in Deutschland befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Diesen gilt es zuerst zu fördern. DER III. WEG setzt sich für eine stärkere Kontrolle der Grenzen und nicht für eine weitere Öffnung mittels grenzüberschreitender Nahverkehrsmittel ein.

 

79. Die Europäische Union soll den sozialen Wohnungsbau finanziell fördern.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Grundsätzlich ist die Förderung des sozialen Wohnungsbaus zu begrüßen, obgleich dies in einer von der Partei DER III. WEG geforderten Europäischen Eidgenossenschaft auf nationaler Ebene verwirklicht werden muss.

 

80. In anderen EU-Staaten sollen weiterhin Atomkraftwerke betrieben werden dürfen.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Die Partei DER III. WEG ist für eine ökologische Revolution. Natürliche Energiequellen wie Wasser, Wind, Sonne, Erdwärme und Biogas sind verstärkt, aber im Einklang mit der Kulturlandschaft zu nutzen. Die Erforschung, Weiterentwicklung und Förderung alternativer Energien zur Sicherstellung der nachatomaren Energieversorgung muss finanziell gesichert und gesetzlich verankert werden. Ein Atomausstieg muss also stetig mit erprobten Alternativen geschehen und nicht plötzlich.

 

81. Alle jugendlichen EU-Bürgerinnen und -Bürger sollen einmalig ein kostenloses europaweites Zugticket („Interrail“) erhalten.

 

Ja Neutral Nein
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Begründung:

Jugendliche müssen gefördert werden, keine Frage. Hierbei sollte das Geld jedoch sinnvoll investiert werden und nicht in ein einzelnes Zugticket, um diese gedanklich weiter zu internationalisieren.

 

Zum Nachlesen: Teil 1, 2, 3

 

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