Säuberungsaktion in Chemnitz

„Umweltschutz ist Heimatschutz“ ist für unsere Partei nicht nur ein Motto, das wir auf Flugblättern und Plakaten drucken, sondern schon jetzt leben wir im Kleinen, was wir im Großen fordern. Wir leben in einer Zeit, in der es immer mehr Menschen egal ist, wie ihre Stadt aussieht. Bester Beweis sind viele Jugendliche, die mit Demonstrationen das Klima retten wollen, aber den eigenen Müll vor der Haustür nicht sehen oder ihn gar verursachen. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass bei der rücksichtslosen Müllentsorgung jede Altersklasse und Generation Schuld trägt. Hinzu kommt, dass die städtischen Verantwortlichen die Gelder lieber anderweitig aus dem Fenster schleudern, statt sinnvoll in unsere Umwelt und Müllbeseitigung zu investieren.

 

 

Dieser katastrophalen Entwicklung schauen unsere Mitglieder nicht tatenlos zu und so waren in der vergangenen Woche mehrere Aktivisten in Chemnitz unterwegs. Zahlreicher Müll wurde in und um Parks aufgesammelt und gleich die Gelegenheit genutzt, Vogeltränken aufzustellen. Etliche Gespräche mit Anwohnern konnten zusätzlich geführt werden, um immer mehr Landsleute für dieses grundsätzliche Gesellschaftsproblem zu sensibilisieren. Die Höhepunkte an diesen Tagen waren fleißige Bürger, die sofort mit anpackten und auch bereit sind, bei den nächsten Aktion mitzuhelfen.

 

 

Total schockiert waren unsere Mitglieder, als sie bei der Säuberung Reste vom Vernichtungsmittel „Schneckenkorn“ entdeckten, welches Schnecken anzieht und anschließend tötet. Dieses Gift ist auch absolut gefährlich für Hunde und führte schon in vielen Fällen zum Tod.

 

 

Heimatverbundene Politik ist seit jeher auch Umweltpolitik. Ohne eine umweltfreundliche Politik ist jedes Volk in seiner Substanz gefährdet. Dem Naturschutz müssen daher wirtschaftliche Interessen untergeordnet werden. Hemmungsloses Wirtschaftswachstum, radikale Landschaftsveränderungen, gigantische Industrieprojekte, Industrialisierung der Landwirtschaft, Verstädterung ganzer Regionen sowie die Vernichtung gewachsener Stadtstrukturen werden durch die volksfeindlichen Parteien, Verbände und Interessengruppen vorangetrieben. Die einseitige Ausrichtung an materiellen Werten führt zwangsläufig zur Vernichtung aller traditionellen Bindungen und Kulturen. Der Mensch wird von seiner Umwelt entfremdet und entwurzelt und verliert folglich seine Identität.

 

 

Aber nur durch die Verbundenheit mit seiner Heimat kann der Mensch ein Bewusstsein für den Umweltschutz entwickeln. Natur-, Tier- und Umweltschutz dürfen daher nicht auf einseitig ökonomischen Überlegungen beruhen. Nicht Konjunktur und Wirtschaftswachstum haben Grundprinzipien der Wirtschaft zu sein, sondern Bedarfsdeckung und Ressourcenschonung. Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen unseres Volkes ist wichtiger als die Rentabilität von Betrieben. Der Mensch muss endlich wieder im Einklang mit der Natur leben.

 

 

Die Partei „DER III. WEG“ fordert die Rückbesinnung auf eine artgerechte Lebensweise von Mensch und Natur. Ziel unserer Partei ist die Schaffung bzw. Wiederherstellung einer lebenswerten Umwelt, die Erhaltung und Entwicklung der biologischen Substanz des Volkes und die Förderung seiner Gesundheit.

 

1 Kommentar

  • Eine wichtige Aufgabe wird es sein, das Umweltthema (Flora & Fauna) – ursprünglich dem Nationalen entsprungen und letztlich den Grünen & Co überlassen – wieder zurückzuführen. Denn die Grünen haben sich bereits schon längst mit dem Kapital angefreundet, indem sie zwar Wasser predigen, aber Wein trinken. Das eigene Ego obsiegte und konsumieren in der Regel fleißig mit. Zudem verschreiben sie sich längst nicht mehr den Kernthema, sondern auch für Völkermord, indem sie die Abschaffung Deutschlands als politisches Ziel forciert haben.

    Ich kann deshalb viele Nationale und Patrioten nicht verstehen, die bei dem gerade aktuellen Thema Klimawandel – der sehr wohl vom Menschen beeinflußt ist – ins lächerliche gezogen wird.
    Damit treibt man die junge heranwachsende Generation, die bei den „Fridays for Future“ Aktionen teilnehmen geradewegs in die Hände seiner Gegner, anstatt sie für sich zu gewinnen! Gerade auch, weil sie sich auf dem Weg der Entwicklung befinden.

    Das Ergebnis hatte sich auch bei den Wahlergebnissen gezeigt, daß es dennoch nicht gerade wenig Menschen sind, deren die Natur nicht egal ist.
    Nur liefen sie in nicht unbeächtlich großer Anzahl zu den Grünen über, die den Umweltschutz eigentlich nur als Farbe mit einer Sonnenblume tragen.

    Ron 03.08.2019
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