Neben vereinzelten Menschen mittleren Alters und Kindern, wohl nur angezogen von der Hüpfburg und den Kaltgetränken, nicht aber von den Schreckgestalten der Parteiführung, sah man lediglich Menschen hohen Alters, die den leeren Reden Gehör schenkten. Angesichts der perfekten Lage der Veranstaltung, auf dem Museumsplatz im Zentrum von Gera, war die Teilnehmerzahl eine wahre Schmach für eine mitregierende Partei des Landtags. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) widmete dem Trauerspiel einen ein-minütigen Beitrag (mittlerweile aus der online Mediathek entfernt).
Ergiebiger war der rote Rummel nicht und länger als eine Minute war er auch kaum zu ertragen. Mit hohlen Phrasen wird gegen Aufrüstung schwadroniert, von der üblichen Gleichheit aller Menschen gefaselt, Toleranz wird zur notwendigen Grundhaltung stilisiert und so weiter und so fort. Viele Worte, aber keine Aussagen über die wahren Probleme Thüringens, wie der immer deutlicher werdenden Überfremdung und der damit einhergehenden Unsicherheit der Bürger. Auch für das Problem der Bevölkerungsentwicklung hatte keiner der roten Genossen einen Lösungsvorschlag. Immer mehr Menschen ziehen weg aus Thüringen, der Altersdurchschnitt in Gera lag 2017 bei 48,02 Jahren und „Die Linke“ hält dies scheinbar für so unbedenklich, dass es einer Lösung nicht bedarf!
Diese Partei mag aktuell noch viele Altwähler aus der DDR besitzen und einen Ruf als „Arbeiter- und Sozialpartei“ unter eben diesen genießen. Unzählige Deutsche dieser Wählergeneration sind nicht mehr bereit für die Wahrheit über aktuelle Zustände und die vorherrschenden Probleme in Thüringen und machen ihr Kreuz für die roten Scharlatane schon aus Gewohnheit. Man mag es ihnen kaum noch übelnehmen, die Umerziehung sitzt tief und die Vergangenheit der kommunistischen DDR und ihrer leeren Versprechen hallen nach und werden wohl bis ins Grab vieler Altwähler noch hallen. Aber was passiert mit den roten Vielversprechern, wenn diese Wählergeneration vergangen ist?
Die vorgeblich sozialen Konzepte dieser Partei sind nicht nur fadenscheinig, sie sind erlogen. Bereits in einem früheren Artikel wiesen wir daraufhin, dass das Wahlprogramm der Linken von 2019 prinzipiell dasselbe ist, wie vor ihrem Amtsantritt als mitregierende Partei im Rot-Rot-Grünen Landtag. In Gera gießen diese Gestalten ihre Lügen nun in rhetorisch mitteklassische Reden und treffen bei der Jugend keinen nennenswerten Nerv. Jedem Leser sei gesagt, dass auch die schönsten Worte von dieser Partei nicht fruchten dürfen. Es handelt sich um Volksverräter, die ein buntes, gender- und homoverseuchtes Deutschland im Sinn haben, in welchem die Worte Vaterland, Treue, Ehre, Anstand und Zukunft gänzlich der Vergangenheit angehören. Sie haben nicht das Wohl des Volkes im Sinn, sondern bevorzugen jede noch so kleine Randgruppe gegenüber dem fleißigen und schaffenden Menschen.
Ihr soziales Engagement widmen sie nicht den ärmsten Deutschen, sondern statten lieber jedweden Frauenclub mit Steuer- und Spendengeldern aus, ganz im Sinne des Gendermainstreams. Die paar Euros, die an das Deutsche Rote Kreuz Gera ergingen, insgesamt 350,00 Euro, sind kaum der Rede wert. Ein symbolisches Tröpfchen auf den heißen Stein, um Wählern rote Verantwortung zu suggerieren. Echte Aufopferung gibt es für diese Organisation nicht. Von Zukunftsperspektiven für Thüringen oder gar ganz Deutschland fehlt jede Spur. Lieber träumt man weiterhin von der großen Internationalen, die Millionen Menschen weltweit das Leben kostete. Unattraktiver kann eine Partei für junge und lebensbejahende Deutsche kaum sein.
Unsere Partei steht solchen Quacksalbern rigoros entgegen. Trotz weniger Kapital, weniger Mitgliedern und schwersten Repressalien seitens des Systems, sind wir weitaus engagierter im sozialen Bereich als die Vertreter der Partei „Die Linke“. Wir bieten Schülern kostenlose Schulmaterialien an, sammeln Spenden für die Bedürftigen unseres Volkes, beseitigen Müll im öffentlichen Raum, organisieren Feste für Kinder und Familien. Die Sicherheit der Deutschen ist für uns ein integraler Bestandteil unserer Arbeit, deshalb ermöglichen wir (ebenfalls unentgeltlich) die Teilnahme an Kursen in Selbstverteidigung und zeigen weitere Möglichkeiten auf, sich wehrhafter zu machen. Uns geht es nie um einen finanziellen Vorteil, nie um Selbstbeweihräucherung. Uns geht es um euch Deutsche, eure Zukunft liegt uns am Herzen und dafür brauchen wir keine finanzielle Entlohnung und keine rote Partei des Volksverrats. Taten statt Worte, Lösungen statt Phrasen, das steht auf unseren Fahnen geschrieben.
Wie gefährlich die Linkspartei ist, zeigt sich nicht nur durch deren Umgang mit der Antifa, sondern sehr gut an folgendem Beispiel: Im Bundestagsbüro des Linken-Abgeordneten Diether Dehm arbeitet ein 9-facher Mörder der ehemaligen Roten Armee Fraktion (RAF). Christian Klar saß für seine neun politisch motivierten Morde rund 26 Jahre im Gefängnis, daß er 2007 verließ; Seit 2008 arbeitet er nun im BUNDESTAG. In welcher Position ist mir nicht bekannt; ich finde es nur recht bemerkenswert, denn wenn dieser Umstand in der breiten Öffentlichkeit bekannt würde, ergäbe sich vielleicht schnell ein ganz neues Bild der Linkspartei.
Was ich besonders schäbig finde: Ein Mörder, gleich, wie viele Menschen er umgebracht hat, sollte in der Politik in seinem restlichen Leben keinen Fuß mehr fassen können. Neun Morde sind nun wirklich keine Lapalie, aber Die Linke scheint das nicht so eng zu sehen. Was müßen das für herzensgute Menschen sein?
Vielen Dank für diesen Hinweis, wird mir in der alltäglichen Argumentation gegen diese Partei und Strömung helfen.
Mit bestem Gruße!
Wissen ist Macht, sagt man; Und dem ist tatsächlich so. Aber ich irrte mich leider bezüglich der Jahresangaben: Christian Klar wurde erst im Jahr 2008 aus dem Gefängnis in Bruchsal entlassen und arbeitet seit __2016__ für Diether Dehm. Ich bitte um Entschuldigung, wenn möglich: Bitte um Änderung meines Beitrags vom 17. Scheiding bezüglich der falschen Jahresangaben.
Es ist doch schon einige Zeit her, daß ich mich mit diesem Thema befaßt habe…