Vom 08. bis 10. November 2019 ist es wieder soweit und der alljährlich stattfindende „Antifaschistische Kongress Bayern“ lädt Freunde, Mitglieder sowie Unterstützer der Antifa dazu ein, in geselliger Runde zu feiern, sogenannte „Workshops“ durchzuführen und über die Zukunft zu sprechen. Der marxistisch-kommunistische Trubel findet im Szenetreffpunkt Kafe Marat und im DGB-Haus in München statt.
Mittlerweile scheint es schon zur Normalität zu gehören, dass der DGB der volksfeindlichen und kriminellen Antifa ein Obdach in ihren Räumlichkeiten gewährt. Gab es im letzten Jahr noch einen kleinen Protest der Polizeigewerkschaften (Wir berichteten), scheint es nun still von jedem hingenommen zu werden. Jedes Mitglied der Gewerkschaft des DGB sollte sich überlegen, ob er mit seinen Beiträgen auch weiterhin die kriminelle Antifa unterstützen will. Die Antifa, welche einen linken Totalitarismus und eine anarchistische „Ordnung“ anstrebt, erfreut sich bis heute einer hervorragenden gesellschaftlichen Akzeptanz.
Das Logo der meisten Antifa-Banden, eine schwarze und eine rote wehende Fahne, entstammt dem Parteilogo der KPD, welches ab 1932 verwendet wurde. Diese Partei wurde in der Bundesrepublik 1956 verboten, was die Antifa allerdings nicht davon abhält, deren Parteisymbolik zu benutzen. Die Definition von „Verfassungsfeindlich“ wird in unserer freiheitlichen Demokratie eben sehr einseitig ausgelegt, scheint es. Dank einer weltweiten Vernetzung und Aktivitäten selbst in Übersee darf sich der linke Terror inzwischen fast schon über einen über dem Gesetz stehenden Status erfreuen. Anders lässt sich die Situation kaum erklären. Man möge sich einmal die „Vita“ der Antifa betrachten und vor allem das dunkle Loch, aus dem sie einst hervorkroch in der einstigen Sowjetunion des Jahres 1941: Damals für die kommunistische Regierung tätig und dazu beauftragt, deutsche Abweichler und Faschisten in den erstmals errichteten Gulags umzuerziehen, überdauerte die Antifa die Jahrzehnte und konnte bis heute ein starkes Netz von Verbündeten Organisationen, internationalen Zeitschriften und eine starke Internetpräsenz mit zahlreichen „Angeboten“ errichten. Man möge sich nur an die „Chaostage 1995“ erinnern oder an die im thüringischen Meiningen durchgeführte Demonstration mit dem Motto: „Den Volkstod vorantreiben – Rest in hell, Germany“ des Jahres 2012.
Die Antifa befürwortet alliierte und sowjetische Kriegsverbrechen, welche unumstritten am deutschen Volk begangen wurden und fordert deren Wiederholung. Sich tolerant und weltoffen gebend, wird man bei den Marxisten allerdings nicht müde, zum Beispiel durch Brandanschläge negativ aufzufallen; Im Berlin des Jahres 2016 brannten dadurch 228 Fahrzeuge ab. Alles, was von der rot-grünen Landesregierung dagegen unternommen wurde, sind nichts als leere Worte; Man hofft einfach auf die Einsicht der linken Terroristen, so die Aussage. Aus dem Bundesverfassungsschutzbericht 2004 geht hervor, dass zumindest vor anderthalb Dekaden durchaus ein wachsames Auge auf derlei „Aktivismus“ geworfen wurde, denn in dem Bericht heißt es:
„Der ‚Antifaschismus‘ sei von linksradikalen Gruppen im allgemeinen „seit jeher nur vordergründig gegen den Rechtsextremismus“ gerichtet gewesen, vielmehr stecke in ihm eine „systemüberwindende Stoßrichtung, um die angeblich unserer Gesellschaftsordnung immanenten Wurzeln des Faschismus zu beseitigen.“
In New Jersey, USA, war man 2017 darum bemüht, die Antifa als das zu bezeichnen, was sie nun mal ist. Das amerikanische Bundeskriminalamt kam aber nicht darüber hinaus, festzustellen, dass es sich bei der Antifa um eine „gefährliche Gruppe“ handelt und diese „hauptsächlich aus Terroristen“ besteht. Zu einem Verbot kam es bis heute nicht, jedoch stehen die bekannten Mitglieder unter Beobachtung und, anders als hierzulande, müssen sie im Falle einer ermittelten Straftat mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe rechnen (Terrorismus). Dessen ungeachtet sieht die Stadt München erneut einem lustigen Treffen entgegen, bei dem Systemhasser, ACAB-Verkündende und mit Vorliebe gewaltbereite Menschen der besonders toleranten und weltoffenen Sorte zusammenkommen, um die „Aktionen“ des kommenden Jahres zu besprechen und in Erinnerung an zurückliegende Straftaten zu schwelgen.
Übrigens findet noch in diesem Monat die Feier zum 25-jährigen Bestehen des KTS Freiburg statt (26.10.), dem dortigen Autonomen Zentrum. Auf deren Netzpräsenz werden dem Interessierten per herunterladbarem PDF-Dokument „praktische Infos zur Hausbesetzung“ nähergebracht. Weit oben auf der Seite gibt man das erträumte Ziel freimütig zu: Eine anarchistische Zukunft.
Und es gibt sie doch!
Der LINKS- GRÜNE NARZISMUS ist jetzt auf dem Vormarsch? Es wird keine andere Meinung zugelassen. Sie sind in ihrer Verbohrtheit Geistig so beschränkt das sie garnicht mehr merken wie verblendet sie sind. Das ist ein blinder Fanatismus der durch Politische Erzieher in die Köpfe dieser armen Menschen eingepflanzt wurde, so das sie vor keiner Gewalttat zurück schrecken. Es ist schon beängstigend, wie sogar Teile dieser Regierung dieses gebaren dulden. Auch die Medien tun ihr Bestes. Die tägliche Berieselung mit falsch Informationen fallen, wie man erkennen kann, auf fruchtbaren Boden. Es wird auf Teufel komm raus gegen Deutschland gehetzt und kaum einer dieser regierungstreuen Henker hinterfragt etwas, im Gegenteil es wird immer mehr dazu gedichtet. Ja, denn gute Nacht Deutschland.
Bis bald Wilhelm.