Kontinuierliches Auftreten unserer Partei in Siegen

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Während sich etablierte Parteien nur zu Wahlkämpfen aus ihren Löchern wagen und am öffentlichen Leben aus einer Komfortzone heraus teilnehmen, stehen unsere Aktivisten Woche für Woche auf Deutschlands Straßen. So bezogen auch am Mittwoch, den 25. September wie schon die Woche zuvor, junge Nationalrevolutionäre in der Siegener Innenstadt Stellung. Gilt für das morsche Altparteiensystem auch der Grundsatz, mit allen Mitteln, um die Gunst der Wähler zu buhlen, wobei sie letztendlich ihre Charakterlosigkeit offenbaren, denn dafür setzen diese BRD-Herrschaften ihre Fahnen situationsbedingt zugeschnitten in den Wind, verfolgt unsere Partei „Der III. Weg“ eine Weltanschauung mit klaren politischen Zielen, welche sich nicht aufweichen, verdrehen oder in verschiedene Flügel aufteilen lassen. Die Aktivisten in den vielen Regionen, so auch im Sauerland, stehen für konsequente Politik für die Interessen des deutschen Volkes. Mag dies auch vielen Landsleuten noch nicht gefallen, die sich einem totalitären Zeitgeist ausgesetzt sehen, der mit einer multikulturellen Zerstörungspolitik die gewachsenen Strukturen unseres Volkes und der Völker Europas zerschlägt, mit einem egoistischen Liberalismus von der Gemeinschaft entfernt und ein über alle Medien propagierter Kulturmarxismus von natürlichen Empfindungen trennt, fährt unsere Bewegung eine klare Linie.

 

 

 

Diese klare Linie bedarf freilich einem langen Atem, der aufgebracht werden muss, damit die gesäte Saat einmal aufzugehen vermag. Im Rahmen dieser kontinuierlichen Arbeit, gehört es dazu, auch in schwierigen Arbeitsgebieten eine Anlaufstelle zu bieten. So stand auch an diesem Abend ein umfangreicher Informationsstand mit Aktivisten den Siegenern zur Verfügung. Zusätzlich folgten über den ganzen Abend verteilt Redebeiträge, welche die Kulisse rund um das „Kölner Tor“ boten.

 

 

 

Das sich gerne selbst als stark betitelte „demokratische“ Aufgebot beschränkte sich bereits in der zweiten Woche nur noch auf ein verirrt wirkendes Häuflein Deutschlandhasser aller Art, die sich in einem Pulk hinter beschmierten Stofffetzen zusammenrotteten. Die Tatsache, dass auch unser Bootsfreund Kai Bitzer (Hier geht es zum ganzen Fall), um den es in der Vergangenheit mehr als ruhig geworden war, die Ehre gab, den „Gegenprotest“ zu unterstützen, wirkte wenig förderlich für den Gehalt dieser Ansammlung. Vielmehr trug Bitzer tatkräftig dazu bei, ein eher abschreckendes Bild zu bieten. Uneingeschränkt konnte sich unsere Partei mit politischen Inhalten Gehör verschaffen und zum Ende der nationalen Versammlung ließen die Aktivisten verkünden, dass auch ihr nächster Besuch nicht lange auf sich warten lässt.

 

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