„Ein Licht für Dresden“ – Kranz in Dresden niedergelegt

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Am Sonnabend, den 15. Februar 2020, fand unsere Gedenkveranstaltung „Ein Licht für Dresden“ in Bamberg statt. Alle weiteren Infos findet man hier: „Ein Licht für Dresden“ 2020 in Bamberg.

Nach der Veranstaltung wurde der Kranz nach Sachsen überführt und Schweigeminuten in den Städten Plauen, Zwickau und Freiberg abgehalten. Die Reise endete auf dem Heidefriedhof in Dresden. Als unsere Aktivisten vor Ort ankamen, fanden sie ein Bild der Schande vor. Kränze waren in die Ecke geworfen und die Blumen auf der Gedenkstätte für die Opfer des 13. und 14. Februar 1945 zertreten. Ohne lang zu überlegen, richteten unsere Mitglieder den Gedenkort wieder her. Dabei bekamen sie Unterstützung von Bürgern, welche ebenfalls ihre Empörung über die ehrlose Schändung äußerten.

Immer wieder kommt es zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens zu Anschlägen auf Gedenkstätten in der Stadt. So wurde etwa die Gedenkstätte auf dem Altmarkt mutmaßlich von antideutschen Elementen mit schwarzer Farbe beschmiert. Auch der Obelisk in Nickern fiel einem Farbanschlag zum Opfer. Der Gedenkstein wurde von allen Seiten mit rosa Farbe beschmiert.

Der „III. Weg“ verurteilt die mutmaßlich linkskriminellen Farbanschläge auf das Schärfste. Jene abartigen Aktionen zeigen einmal mehr, was für ein Menschenschlag hinter dieser volksfeindlichen Ideologie steckt, welche jährlich mit Millionen von Euros subventioniert wird.

 

1 Kommentar

  • Man hat damals sogar in Niederschlesien Dresden brennen sehen. Es gibt hier noch ältere Deutsche, die von einem schwach rötlich glühenden Himmel berichten, der genau zu der Zeit zu beobachten war, als Dresden im Feuersturm unterging. Daran kann man gut erkennen, was geschah und welche Stärke der Brand erreichte. Zurecht werden die Zecken als abartig bezeichnet, weil diese ein solches Kriegsverbrechen gutheißen, der Spruch “ Alles Gute kommt von oben!“ sagt doch alles über diese Figuren aus. Auch die blödsinnigen „Historiker“ gehören dazu, denn die verdrehen die historischen Tatsachen so, das es dem System passt und stempeln die Überlebenden als Lügner ab. Aber es gibt eine wachsene Anzahl an Deutschen im Land, die gerne den eigenen Kopf gebrauchen und sich nicht vom System hinters Licht führen lassen. Auch viele junge Deutsche gehören dazu, diese sind der Grundstein für ein Deutschland, in welchem wieder national und sozialistisch gehandelt wird. Das wird wohl noch dauern, aber alles Gute hat seine Zeit.

    Kai 29.02.2020
  • Man denke nur an den Einsatz von Phosphor-Bomben auf Zivilisten; Mütter mit ihren Kindern, deren Körper brannten und das Feuer nicht durch Wasser zu löschen vermochten. Ich weiß nicht, was – aus menschlicher Sicht – abartiger ist: Die Tat der damaligen Royal Air Force oder der heutige Umgang mit diesem sehr dunklen und traurigen Thema. Und ich behaupte, daß sogar noch die hinterletzte links-faschistische Zecke, so es sich um eine Frau handelt, einen Stich im Herzen verspürte, wenn sie ein vom Feuer verzehrtes Kleinkind, noch im Kinderwagen liegend, sehen müsste; Und sei es auch nur auf einem der zahlreichen Fotografien aus der Zeit zwischen 1943 und 45.

    Thomas G. 27.02.2020
  • Feige und verblendet!
    In einer Stadt in der noch immer Augenzeugen der Bombardierung zu finden sind ist ein solches Verhalten der Enkelgeneration grotesk. Wie entkoppelt sind die Nachfahren von dem unsäglichen und unvorstellbaren Leid ihrer Vorfahren. Diese Jugend sollte sich mit ihren Großeltern unterhalten. Mir schärften Gespräche mit damals in Dresden Lebenden ein: Niemals Vergessen!
    Wir als volkstreue und aufrechte Menschen müssen weiter auf diese Schandtaten hinweisen und friedlich für unsere Vorfahren einstehen! Unsere Zukunft hat die Wurzeln in der Vergangenheit. Wir sind nun der Stamm, der erstarken muß, um zu einer neuen Blüte zu gelangen.
    Bleiben wir aufrecht, bleiben wir treu!

    Martin Moser 27.02.2020
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