Antideutsche haben in München ihren Krieg gegen das Andenken der gefallenen Soldaten unseres Volkes fortgesetzt. Im Stadtteil Pasing wurde ein 1934 errichtetes Denkmal mit Farbe beschmiert. Der Anschlag reiht sich ein in eine ganze Serie antideutscher Aktionen gegen das Soldatenerbe. In einem Beitrag auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ haben die mutmaßlichen Täter ein Bekennerschreiben hinterlegt. Die lokalen Systemmedien verschweigen den feigen Anschlag.
Das Kriegerdenkmal an der Bäckerstraße, nahe der Einmündung zur Bodenstedtstraße ist ein kaum bekanntes Monument in München. Es handelt sich um das einzige Kriegerdenkmal in der bis 1938 selbstständigen Stadt Pasing. Es wurde 1934 von Hans Osel errichtet, einem bekannten Bildhauer, der während des gesamten Zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 als Frontsoldat für sein Land diente. Ursprünglich sollte es allein an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs erinnern. Der aufrechte Soldat, mit Mantel, Stahlhelm, Gewehr und Gürtel symbolisiert den wehrhaften Krieger, der für sein Land auf der Wacht steht. 1953 wurde eine Tafel ergänzt, die den heroischen Eindruck etwas abmildern sollte und stattdessen die Trauer um die Gefallenen betonen sollte. Sie trägt die Inschrift: „Mehr als tausend Opfer forderten die beiden Weltkriege 1914-1918 und 1939-1945 aus den Reihen unserer Mitbürger. Gedenkt der Toten und bewahrt den Frieden. Pasing im Oktober 1953“.
Trotz dieser Mahnung stellt das Denkmal für Antideutsche offenbar einen Dorn im Auge dar. In einem Bekennerschreiben auf der linksextremen Netzseite „Indymedia“ wird behauptet, das Denkmal verhöhne die „Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft“ und betreibe eine „Täter-Opfer-Umkehr“. Während Antideutsche nicht bereit wären, auch nur ein Haar für andere zu krümmen, geschweige denn ihr Leben für die Gemeinschaft einzusetzen, haben die gefallenen deutschen Soldaten ihr Leben für das Vaterland gegeben. Ein Heldentum, der das Missfallen und den Neid der geistigen Tiefflieger aus dem bolschewistischen Sumpf erregt. Die Tat wurde in der Nacht auf den 08. Mai begangen und reiht sich damit ein in eine ganze Reihe von Aktionen gegen die Ehre unserer Soldaten. Ende April bis Anfang Mai hatte die Stadt München im ganzen Stadtgebiet weiße Fahnen aufgehangen, um an die vorgebliche „Befreiung“ Münchens durch die Amerikaner zu erinnern (siehe: Ehrlos und Peinlich – München hisst weiße Fahne). Wenige Tage nach der Ankündigung dieser Aktion wurde das Grabmal des unbekannten Soldaten im Hofgarten beschädigt.
Die Partei „Der III. Weg“ verurteilt den widerwärtigen Anschlag der linksextremistischen Attentäter. In der lokalen Presse wurde der Anschlag kommentarlos übergangen. Münchner Aktivisten hatten das Denkmal am 08. Mai 2019 zu einem ehrenden Gedenken aufgesucht.
Es lohnt sich doch nicht einmal mehr, über so etwas hier zu berichten. Und warum? Ganz einfach, weil Deutschland und das deutsche Volk absolut fertig haben. Und warum ist das so? Wieder ganz einfach, weil das deutsche Volk ganz offensichtlich absaufen will. Das kann man sich noch so oft und so sehr schön reden, wie man will. Aber es ändert nichts an der Tatsache. Auch wenn dies keinen mehr schmerzt, als mich. Aber die Wahrheit ist in der Regel sehr, sehr hart.
Und wieder einmal wird die gelebte Heuchelei überdeutlich. Zu sagen, ein Denkmal verhöhne die Opfer dieses oder jenes Volkes, selbst wenn die Inschrift des Gedenkbaus etwas Gegenteiliges aussagt; Diesem Wahnsinn folgend, müssten augenblicklich Farbbeutel auf sämtliche Denkmäler eines Karl Marx, des gesamten DDR-Regimes, eines von Stauffenberg oder Lenin fliegen, stehen sie doch alle für den Kommunismus bzw. haben den Tod vieler Menschen zu verantworten. Warum verhöhnt ein Lenin-Denkmal nicht die kommunistischen Opfer, wenn das doch angeblich durch ein deutsches Kriegerdenkmal geschieht?
Darum: Nichts weiter als Heuchelei und nur ein Vorwand, um Allgemeingut beschädigen zu können; wohlwissend, daß es keinerlei Repressionen geben wird.
Und die Ergreifung der Täter oder Mitwisser wäre so einfach: Indymedia hätte die IP der Verfasser des Bekennnungsschreibens nur herauszugeben, damit einhergehend wird der Wohnsitz bekannt und man kann gegen diese Form des Anarchismus vorgehen, sofern man es denn wollte. Möchte man aber nicht.
„Möchte man aber nicht.“
Warum auch? Sitzen die Anstifter doch in den Quatschbuden, als Vertreter der „verschiedenen“ Konsensparteien.