Etwa 20 Asylforderer sind in einer Quarantäne-Unterbringung in Puchheim-Ort untergebracht. Um zu verhindern, dass die Asylanten trotz Quarantäne das Haus zum Einkaufen verlassen, erhalten sie statt Geld vorübergehend Lebensmittel als Sachleistung. Das schmeckt den dreisten Asylforderern offenbar überhaupt nicht: Nachdem die Annahme der Lebensmittel zunächst verweigert wurde, schmissen die Asylanten das Essen achtlos durch die Gegend. „Der III. Weg“ verteilte umgehend Flugblätter zum Thema „Asylflut stoppen“ in der Ortschaft.
Mit Essen schmeißt man nicht: Asylforderer mit offenbar schlechtem Elternhaus
Zu Beginn der Asylflut 2015 wurde in Puchheim das sogenannte „Haus4Asyl“ eingerichtet. Bis zu 160 Asylanten wurden in einem Industriegebiet in dem oberbayerischen Städtchen untergebracht. Nun ist nicht nur das Gebäude bereits sichtbar abgewirtschaftet, auch einige der Bewohner sind angeschlagen. So haben sich offenbar einige der Bewohner mit dem neuartigen Corona-Virus angesteckt. Zum Schutz der Bevölkerung müssen Corona-Virus-Patienten isoliert werden und das gilt auch für betroffene Fremdländer. Zu diesem Zweck wendet die Stadt Puchheim eine weitere Immobilie in Puchheim-Ort für die ungebetenen Gäste auf. Doch die Unterbringung in der Nähe von Discounter-Läden und dem Bahnhof ziehen die Asylforderer offenbar der temporären Behausung im eher dörflichen Stadtteil Puchheim-Ort vor.
Wie auch in anderen deutschen Städten, beispielsweise Suhl oder Halberstadt, sind viele Asylforderer mit Corona-Schutzmaßnahmen, vorsichtig formuliert, „überfordert“. Ist die Erwartung vieler Asylforderer bei Ankunft in Deutschland doch königlich behandelt zu werden. Stattdessen darf man nicht einmal mehr einkaufen gehen. Für viele Kulturfremde offenbar schlicht unbegreiflich. Entsprechenden Unmut haben daher Polizei und Mitarbeiter des Landratsamts geerntet. Als diese Lebensmittel brachten, verweigerten die Asylforderer rabiat die Annahme. Als Friedensgeste stellten die Beamten die Lebensmittel daher auf das Grundstück. Doch kaum hatten sich die Polizisten und die Angestellten des Landratsamtes entfernt, flogen Milch, Äpfel und Brot über den Zaun. Der CSU-Landrat Thomas Karmasin erklärte, der Vorfall würde „konsequent verfolgt“ werden. In der Praxis dürften die Konsequenzen wohl allenfalls in der Verlegung in eine andere Unterkunft bestehen, wie man das bereits oft erlebt hat. Auch Puchheims SPD-Bürgermeister Seidl gab sich „entsetzt“, zeigte jedoch auch Verständnis für die Asylanten. Den Asylforderern sei nicht verständlich genug erklärt worden, warum sie denn verlegt wurden: „Jeden Tag scheint die Sonne und sie dürfen einfach nicht mehr heraus. Wie soll man das verstehen?“ Offenbar traut Bürgermeister Seidl den Asylforderern nicht die Erkenntnis zu, dass Covid19 eine ansteckende und gefährliche Krankheit ist.
Wer nicht will, der hat schon: Asylflut stoppen!
Herzzerreißende Geschichten berichten Systemmedien und linke NGOs von ausgezehrten und halb-verhungerten Afrikanern, deren Lebensgrundlage vom bösen, weißen Mann zerstört worden ist. In krassem Widerspruch zu diesen Mythen steht das hochnäsige Verhalten vieler Asylanten in Deutschland. Wer mit Lebensmitteln um sich schmeißt, die er geschenkt bekommen hat, kann so bedürftig nicht sein. Wer als Corona-Infizierter die Isolation nicht einhält, wird sogar zu einer Gefahr für andere. Lange genug hat das deutsche Volk den großmütigen Samariter gegeben, es wird Zeit, einen Schlussstrich hinter den Asyl-Irrsinn zu setzen.
Es kommen schwere Zeiten auf das deutsche Volk hinzu und der Wohlstand wird schwinden. Gerade jetzt darf kein müder Euro mehr für verwöhnte Asylforderer ausgegeben werden. Die Partei „Der III. Weg“ spricht sich für einen konsequenten Aufnahmestopp von neuen Ausländern aus. Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen unverzüglich abgeschoben werden. Rückreisekapazitäten sollten aufgrund der kaum noch ausgelasteten Luftfahrt vorhanden sein. Die Grenzen müssen dicht bleiben! Geldleistungen müssen dauerhaft durch Sachleistungen ersetzt werden, um keine weiteren Anreize zur versuchten Einwanderung nach Deutschland zu setzen. Bis in den letzten Busch muss sich herumsprechen: Der Weg nach Deutschland lohnt sich nicht!
Vom Werfen mit Nahrungsmitteln hab ich schon von Primaten gehört…