Nachdem der Parteivorsitzende Klaus Armstroff samt seiner Familie zur Zielscheibe eines vermutlich linksextremistisch motivierten Brandanschlages wurde, riefen unsere Aktivisten kurzfristig zu einer Kundgebung in Kaiserslautern auf. Dem Ruf folgten am gestrigen Sonntag trotz geringer Mobilisierungszeit über 60 Nationalrevolutionäre, um sich solidarisch mit Klaus Armstroff und allen Opfer linksextremer Gewalt zu zeigen. Eine Ansammlung von antideutschen Wirrköpfen versuchte unsere Kundgebung zu stören, doch kam nicht gegen die lautstarken Redebeiträge unserer Mitglieder an. Nicht nur bei den Passanten der pfälzischen Stadt erreichte „Der III. Weg“ die volle Aufmerksamkeit, sondern ebenso in den vollbesetzen Lokalen am Stiftsplatz.
Ein ausführlicher Bericht folgt…
Der mit dem gelben Lappen, hat der überhaupt verstanden warum er dort war? Den haben sie da bestimmt hingestellt und gesagt hier halt das mal hoch.
Starker Auftritt, da sieht man mal mit wem man es zu tun hat.
Bis Bald Wilhelm
Well done ✅.
Es ist stets eine Freude, wenn linksextreme Anschläge ins Leere laufen. Dem guten Herrn Armstroff geht es sichtbar gut und seine vaterländische Gesinnung hat keinen Schaden genommen, wie es die Absicht der Zecken war, sondern wurde zusätzlich bestärkt. Auch die jungen Kameraden zeigen wieder sehr eindrücklich, wie volkstreue Deutsche ihre Meinung kundtun. Hingegen die Antifanten ihre Dummheit und eingeschränkte geistige Leistungsfähigkeit wie üblich recht deutlich zu erkennen gaben.
👍👏💪
Der neue Antifaschismus wird der neue Faschismus sein 😔
Danke an euch alle die den Mut haben aufzustehen und ihr Gesicht zeigen 💪💪💪