Die Kulturstürmer um „Black Lives Matter“ wollen in München-Pasing das örtliche Bismarck-Reiterdenkmal entfernen oder zumindest einer „kritischen Neuinterpretation“ unterziehen. Vertreter von SPD und Grünen versuchen auf unverhohlen-dreiste Art, den großen Reichskanzler in den Schmutz zu ziehen. Den Denkmalschutz des 1914 am Pasinger Wensauerplatz eröffneten Kleinods ignorieren die anti-deutschen Geschichtsverdreher geflissentlich. Dabei schrecken die Systempolitiker auch vor dreisten Lügen nicht zurück: Ein angebliches jährliches Gedenken von Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ soll die volksfeindliche Forderung untermauern. Der Stützpunkt München/Oberbayern setzte mit einer Banneraktion ein klares Zeichen für den Erhalt der Erinnerungsstätte in seiner jetzigen Form.
Wirres Geschichtsverständnis: Bismarck als rassistischer Kolonial-Haudrauf
Die Grünen und die SPD haben in einem Antrag an die Stadt München die Forderung nach einem Ideenwettbewerb zur „kritischen Betrachtung“ des Pasinger Bismarck-Reiterdenkmals gestellt. In dem Antrag heißt es „Bismarck steht im Kontext einer autoritären, kolonialen und rassistischen deutschen Tradition“. Außerdem soll die hohe Wertschätzung des „eisernen Kanzlers“ durch die nationalrevolutionäre Bewegung ein weiterer Grund für eine schnellstmögliche Entfernung oder Verschandelung des Denkmals sein. So behauptet Lena Schneck von den Grünen laut einem Artikel der Süddeutschen Zeitung wahrheitswidrig, Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ würden alljährlich ein Gedenken am Pasinger Bismarckdenkmal durchführen. Tatsächlich wurde lediglich im vergangenen Jahr im Rahmen der „Bismarck-Aktionstage“ eine Gedenktafel an dem Denkmal aufgestellt. Lukas Brunkhorst, ebenfalls von den Grünen, zitierte Rechtsrocktexte, um die Münchner Abgeordneten gegen Bismarck aufzuwiegeln. Franziska Messerschmidt von der SPD hingegen berief sich auf ein Zitat aus einem Privatbrief Bismarcks 1861: „Haut doch die Polen, dass sie am Leben verzagen; ich habe alles Mitgefühl für ihre Lage, aber wir können, wenn wir bestehen wollen, nichts andres tun, als sie ausrotten; der Wolf kann auch nichts dafür, dass er von Gott geschaffen ist, wie er ist, und man schießt ihn doch dafür tot, wenn man kann.“
Hinter dem mühselig zusammengeschusterten Narrativ vom untragbaren Bismarck steht schon ein Plan, der zeigt, woher der Wind weht. „Zukünftig soll deutlich werden, dass die Pasinger*innen/Obermenzinger*innen eine andere Vorstellung von deutscher Politik in Gegenwart und Zukunft vertreten. Es ist wünschenswert, dass BPoC (B=Black, PoC=People/Person of Colour) dazu aufgerufen werden, Vorschläge einzureichen“, heißt es politisch-korrekt in dem Antrag. Ziel ist es also, die deutsche Erinnerungskultur gezielt durch negroide Migranten zu demontieren. Ein klarer Angriff auf das historische Erbe des deutschen Volkes!
Reichseiniger und Begründer des deutschen Sozialsystems: Otto von Bismarck
Ins kollektive Gedächtnis der Deutschen ist Otto von Bismarck jedoch vor allem aus zwei Gründen eingegangen. Es war 1871 vor allem sein Verdienst, dass das zweite Deutsche Reich entstehen konnte. Durch sein Wirken wurde Jahrhunderte währende deutsche Kleinstaaterei beendet und ein neues, geeintes Deutschland erstand. So konnte Deutschland seinen Platz als starker Staat in Europas Mitte einnehmen. Zuvor war das in zahlreiche Fürstentümer und Grafschaften zersplitterte deutsche Volk oft Opfer fremder Begehrlichkeiten geworden. Außerdem führte Bismarck in Deutschland die Sozialversicherung ein. Er trug somit dazu bei, Klassengegensätze abzubauen und so auch die soziale Einheit des deutschen Volkes zu ermöglichen. Seine Sozialgesetze waren zu ihrer Zeit äußerst fortschrittlich und sind es mit Blick auf liberal-kapitalistische Staaten wie die USA noch immer. Bismarck selbst wurde hierzu 1881 wie folgt zitiert: „Warum sollte der Soldat der Arbeit nicht eine Pension haben wie der Soldat oder Beamte. Das ist Staatssozialismus.“
In der kolonialen Frage trat Bismarck entgegen der rot-grünen Darstellung nicht als Initiator, sondern eher als Bremser auf. Er fürchtete den Konflikt mit den anderen Großmächten und stellte sich gegen eine Ausweitung des deutschen Kolonialbesitzes. Die ab 1884 erworbenen Kolonialgebiete verstand er sogar als „neue Garantien“ für die anderen Großmächte, da Deutschland militärisch zu keinem Zeitpunkt zu einer wirksamen militärischen Verteidigung in der Lage gewesen wäre. Unabhängig davon muss die deutsche Kolonialpolitik in ihrem historischen Kontext gesehen werden. In Zeiten stetigen Bevölkerungswachstums in Europa war die Gewinnung neuen Lebensraums eine zentrale Frage nationaler Politik aller europäischen Völker. Während Großbritannien und Frankreich über mehr als genügend Boden verfügten, waren die Bedingungen in Deutschland besonders beengt. Deutschland musste daher den stetigen Abfluss besten Blutes in alle Welt erdulden. Wer die damalige Kolonialpolitik einseitig verurteilt, ist offenbar blind für die Nöte unseres Volkes.
Widerstand gegen ihren antideutschen Hass
Die im Kontext der BLM-Bewegung einzuordnenden Angriffe auf das Denkmal für Otto von Bismarck sind Teil eines wahren Krieges gegen die Helden der deutschen Geschichte. Ob es nun die Trümmerfrauen, Soldatenehrenmale, Straßennamen oder eben das Bismarck-Denkmal ist: Immer wieder geraten Orte ins links-grüne Fadenkreuz, die einst ein würdiges Andenken für Menschen unseres Volkes schaffen sollten. Der Widerstand sogenannter Konservativer beschränkt sich meist bestenfalls auf das Vorschlagen lauer Kompromisse. So verwundert es nicht, dass immer mehr junge Deutsche ein negatives Geschichtsbild vermittelt bekommen. Sie werden erdrückt von der vermeintlichen moralischen Last, die ihnen ihre Vorväter hinterlassen haben. So wächst der Hass auf das Eigene und in der Folge will man mit dem eigenen Volk möglichst wenig zu tun haben. Die nationalrevolutionäre Bewegung steht hingegen für ein positives Geschichtsbild. Wir sehen unsere Ahnenreihe von einer Spur von Ruhm durchzogen. Wir sehen stolze und edle Helden vor unserem geistigen Auge vorüberziehen, die uns als Vorbilder dienen. Eine Lehre aus der Geschichte ist für uns der Wille zur Selbstbehauptung. Wir können und wollen unser Volk nicht ohne unsere Historie sehen. Daher treten wir entschlossen für ihre Verteidigung ein. Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ versammelten sich daher zu einer symbolischen Verteidigung des Bismarck-Reiterdenkmals in München-Pasing.
Bismarck hat übrigens auch – mutmaßlich aufgrund seiner autoritären Tradition – das allgemeine und geheime Wahlrecht in Deutschland eingeführt.
Was sind das nur für Zeiten?
Bald ist Schluß mit Tischlein deck Dich…