Zur alljährlichen Sommersonnenwende fanden sich nationalrevolutionäre Aktivisten und deren Familien rund um den Stützpunkt Westsachsen zusammen. Hierzu traf man am Nachmittag bei bestem Wetter auf dem vorbereiteten Gelände ein, führte nette Gespräche untereinander, die anwesenden Kinder spielten vergnügt und zugleich wurde bereits für den Abend der Holzstoß vorbereitet.
Nachdem man sich mit allerlei Leckerem vom Grill, selbstgebackenem Brot und Salaten gestärkt hatte, nahm man am Abend Aufstellung, entzündete die Fackeln, schritt andächtig auf den Platz und versammelte sich im Kreis um die Feuerstelle.
Eröffnet wurde die Feierstunde mit einer Ansprache des westsächsischen Stützpunktleiters, der darauf einging, wie wichtig es auch und gerade heutzutage ist, alte Traditionen und Bräuche unserer Ahnen zu bewahren und sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Dies natürlich auch mit Blick auf die anwesenden Kinder, die so bereits mit dem Bewusstsein aufwachsen, dass es weit mehr gibt als das, was die BRD uns als erstrebenswert und wichtig im Leben vorgibt.
Anschließend wurden Gedichte vorgetragen und mit passenden Worten das Feuer aus den vier Himmelsrichtungen entzündet. Nach alter germanischer Tradition wurde das mit Met gefüllte Trinkhorn geweiht und durch die Runde gereicht. Hier konnte dann jeder noch mit eigenen Worten zum Ausdruck bringen, was ihm besonders am Herzen liegt oder auch was der Antrieb ist, stets weiter zu kämpfen, egal, wie hart die Zeiten auch sein mögen.
Im Schein des Feuers saß man anschließend lange zusammen, und fand so die Zeit und den Rahmen, auch so manch tiefgründiges Gespräch untereinander zu führen und zugleich die Gemeinschaft zu pflegen und zu stärken.
Tradition meint nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers.
Darum werden wir als volkstreue Deutsche auch zukünftig stets aufs Neue zur Sonnenwendfeier zusammen kommen. Und dabei ist es schön zu sehen, dass unsere Gemeinschaft wächst, und von Klein bis Groß alle zusammen dieses Ereignis begehen, um die Kultur und das Brauchtum unserer Ahnen auch gerade in den Wirren der heutigen Zeit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Lasst uns gestärkt aus Tagen wie diesen hervorgehen und nutzen wir die gewonnene Kraft für den politischen Kampf um unsere Heimat.
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!