Bereitschaft schaffen
Fast kein Tag vergeht, ohne dass man in den Nachrichten von zahlreichen Gewaltverbrechen hören muss. Als Nationalist ist man noch zusätzlich der Bedrohung durch Übergriffe militanter politischer Gegner und Schlägertrupps des kapitalistischen Systems ausgesetzt. Ein jeder Deutscher sollte deswegen in der Lage sein, seine Notwehrrechte nicht nur in der Theorie zu besitzen, sondern auch durchsetzen zu können. Regelmäßige Trainings sind also unerlässlich.
Wissen vermitteln
An dem offenen Selbstverteidigungsseminar nahmen Parteimitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ und Bürger der Region teil.
Ein ausgebildeter Trainer vermittelte den Anwesenden theoretisch und praktisch sein Wissen in Sachen Selbstverteidigung. Eine besondere Herzensangelegenheit war ihm die Vermittlung von Wissen der Verteidigung bei Angriffen durch Schlaggegenstände oder sogar durch Messer. An dieser Stelle ist zu betonen, dass ein Messerangriff immer potenziell tödlich verlaufen kann und Rückzug dort oft die beste Art der Verteidigung ist.
Am Ende des Tages konnte ein jeder Teilnehmer für die Thematik so weit sensibilisiert werden, dass er im Falle eines Falles nicht in die fatale Schreckstarre verfällt.
Für die Zukunft sind nach diesem erneuten Training (für die Vergangenheit siehe unter anderem hier) weitere Kurse mit zunehmender körperlicher Anforderung geplant.
Gegen die immer aggressivere Antifa wird Selbstverteidigung immer wichtiger.
Deutsche Regierung sollte den Afrikanern und Arabern weltweit endlich mitteilen, bleibt zu Hause, wir haben für euch keine Arbeit, keine Wohnungen und kein Geld, wir sind überschuldet, unsere Mieten und Immobilien sind unbezahlbar, wir haben immer mehr Arbeitslose, Wohnungslose, Obdachlose, Bettler und Flaschensammler.
Es lebe und wachse Der III. Weg, besonders in Richtung Süddeutschland!
Ein gutes Sozialnetz und offene Grenzen vertragen sich nicht. Vollkasko-Asyl ohne Obergrenze verursacht Sozialausgaben und Probleme auch ohne Obergrenze. Wer im Mittelmeer Gerettete in die EU bringt, der hält das Geschäftsmodell der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen. Asyl-Profite werden privatisiert, Asylkosten werden sozialisiert.