Schweinfurt: Pfefferspray gegen Säuglinge, Knüppel gegen Senioren

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Am Sonntag, dem 26.12.2021, versuchte das BRD-System, mit einer Orgie an Polizeigewalt den anhaltenden Protest in der Kugellagerstadt niederzuknüppeln. Dabei schreckte der Polizeiapparat nicht davor zurück, einem Senioren brutal den Schädel einzuschlagen oder ein vierjähriges Kleinkind mit Pfefferspray anzugreifen. Diese entmenschten Taten stellten aber nur den Gipfel der Polizeigewalt an diesem Tage in Schweinfurt dar.

Polizei greift friedliche Bürger an

Wie bereits an mehreren Sonntagen zuvor, versammelten sich in Schweinfurt unzählige Menschen ohne Versammlungsanzeigen aus einem kollektiven Bewusstsein heraus, um ein Zeichen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen, die drohende Impfpflicht und das BRD-System zu setzen. Die bisherigen drei Sonntage verliefen, bis auf kleine Zwischenfälle, friedlich, hier wurden nur wenige Polizeikräfte eingesetzt, die sich vielfach darauf beschränkten, den Verkehr für den sich formenden Protestmarsch zu sperren, wir berichteten hier.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag ließ die Polizei jedoch die Lage gewollt eskalieren und griff von Beginn an mit Pfefferspray und Schlagstöcken mutmaßliche Versammlungsteilnehmer an. Durch die protestierenden Bürger wurden zu Beginn keine Polizisten angegriffen. BRD-Truppen sperrten wieder den Schweinfurter Marktplatz, welcher zuvor als zentraler Anlaufpunkt diente. Ein sich formierender Zug startete nördlich des Marktplatzes. Durch Polizeiabsperrungen wurde der Zug über den Oberen Wall in eine Parkanlage mit schmalen Wegen gelenkt. Immer wieder riefen die Polizeigruppen sich zu, den Zug bloß nicht auf die Straßen zu lassen. Diese Polizeiketten wurden durch die Teilnehmer immer wieder links liegen gelassen und weiter abgebogen.

Im Philosophengang wurde der Zug dann komplett gestoppt, dabei wurden sofort Schlagstöcke und Pfefferspray durch die BRD-Truppen gezückt. Der Philosophengang ist ein Parkweg, auf dem links und rechts Zäune sind und die Breite nur 3-4 Personen nebeneinander zulässt. Durch die beengte Situation kam es durch nachrückende Spaziergänger zu einem Gedränge ohne tätliche Angriffe gegen die abriegelnden Polizisten. Diese griffen aber unmittelbar mit Schlagstöcken und Pfefferspray an. Es kam daraufhin zu keinerlei Attacken gegen die Polizeiabsperrung. Hieran sieht man, dass die Aggressionen ausschließlich von den Polizeikräften ausgingen. Bei diesem Vorfall standen überwiegend Senioren den schwerbewaffneten und gewaltbereiten Kettenhunden des Systems gegenüber. Welche große Gefahr von diesen ausging, bleibt von den Ordnungshütern unbeantwortet.

Polizei schlägt Senior brutal den Schädel ein

In der engen und unübersichtlichen Lage in der Parkanlage kam es auch zu einem äußerst brutalen und unverhältnismäßigen Polizeiangriff auf einen Senioren. Die Pressemeldung der System-Polizei spielt die blutige Gewalttat wie folgt herunter:

Gegen 18:25 Uhr griffen zwei Männer Beamte der Bereitschaftspolizei massiv tätlich an, die eine Absperrkette errichtet hatten. Die Einsatzkräfte mussten Schlagstöcke einsetzen, um weitere Übergriffe zu unterbinden.

Laut Augenzeugenberichten und Videos stand eine Knüppeltruppe von etwa drei bis vier Beamten auf einem Parkweg. Eine Polizeiabsprerrung war nicht zu erkennen, da sich auf beiden Seiten der Beamten Spaziergänger befanden. Auch im Nachhinein ist kein Zweck der angeblichen Absperrkette zu erkennen. Ohne erkennbare tätliche Angriffe oder auch nur in einer Angriffshaltung zu sein, ging ein älterer Mann zwischen zwei Polizisten hindurch, hinter ihm noch ein weiterer Mann. Die Systemschergen zogen sofort ihre Knüppel und schlugen auf den Mann ein. Die Knüppelorgie richtete sich nicht nur gegen den Körper, sondern auch gegen den Kopf des Mannes. Selbst als dieser blutüberströmt am Boden lag, prügelten die Kettenhunde mit Fäusten dem Mann weiter ihr Demokratieverständnis ein. „Hierdurch zog sich ein 50-jähriger Mann eine Kopfplatzwunde zu“ verharmlosen die Polizeipropagandisten die Gewaltorgie im Nachgang. Selbstredend wurde der Mann gleich am darauffolgenden Tag in einem „beschleunigten Verfahren“ vor eine Art „BRD-Standgericht“ gezerrt und abgeurteilt.

Kinderhasser in Uniform greift gezielt Säugling mit Pfefferspray an!

Die Polizei kesselte in der Parkanlage eine Gruppe von Bürgern ein und erklärte über Lautsprecherdurchsagen, dass nun in der Parkanlage eine stationäre Kundgebung aufgezwungen werden sollte. Wer nicht daran teilnehmen wolle, dürfe sich aber einzeln entfernen. Nach und nach entfernten sich die Bürger, da eine solche Kundgebung wohl unattraktiv wirkte. Im Anschluss fanden sich viele Bürger auf dem Rossmarkt in Schweinfurt ein, welcher der zentrale Omnibusbahnhof ist.

Auch hier kesselten schwerbewaffnete Knüppeltruppen die Spaziergänger ein. Hier kam es wieder zu schweren Polizeiangriffen mit Pfefferspray und Schlagstöcken im Bereich zur „Hohen Brückengasse“. Laut Augenzeugenberichten fuhr ein Bus in Fahrtrichtung Albrecht-Dürer-Platz, also abfahrend vom Rossmarkt und der versammelten Menge von Spaziergängern. Die Menge machte dem Bus Platz, in dem sie näher zusammendrängte. Als der Bus vorbeigefahren war, entspannte sich die Menge wieder und nahm den Raum des Busses ein.

Hinter diesem Bus befand sich auch eine Frau mit einem Kleinkind in einem Kinderwagen, welche im Begriff war, die Menge zu verlassen. Da hinter dem Bus keine Polizeikräfte abriegelten, befand sich die Frau also nicht „an vorderster Front“, sondern entfernt von gewalttätigen Polizisten. Auch die Polizeikette nahm den Platz nach der Durchfahrt des Busses ein und griff sofort Bürger an, die dem Gedränge der Menge entweichen wollten. Durch die dynamische Lage stand nun die Frau mit dem Kinderwagen plötzlich in vorderster Reihe vor den Polizisten. Wie Augenzeugen uns berichteten, sprühte ein Kinderhasser in Uniform aus 2-3 Metern Entfernung die brennende Flüssigkeit frontal nach unten in den Kinderwagen, in dem das Kleinkind saß. Auch die Mutter wurde mit Pfefferspray angegriffen. Es war also ein gezielter Angriff der Polizei auf das Kleinkind!

Der Gewaltapparat des Staates setzte auch gegen die übrigen Bürger Unmengen an Pfefferspray ein und knüppelte wiederholt auf sie ein, teils in Gesichter.

Die Polizeipropagandisten verharmlosen den Angriff auf das Kleinkind mit der blanken Lüge, das Kleinkind sei mit einer Pfefferspraywolke in Kontakt gekommen, und schieben der angeblich abgrundtief bösen Mutter die Schuld für den Polizeiangriff in die Schuhe. Die Mutter hätte die Polizeiabsperrung überwinden wollen und damit wohl Polizisten angegriffen. Wie hätte eine Mutter mit ihrem Kind im Kinderwagen eine Absperrung von schwerbewaffneten Polizeikräften überwinden sollen? Die beiden stellten absolut keine Gefahr für die Polizisten und die öffentliche Ordnung dar und führt damit die Begründung der Polizeigewalt völlig ad absurdum. Wie krank müssen die Propagandisten des Systems sein, ernsthaft solche Lügenmärchen zu verbreiten?

Vielmehr waren die Knüppelpolizisten nicht in der Lage, ihre Aggressionen zu kontrollieren und ihre Maßnahmen im BRD-Sprech-Euphemismus des „unmittelbaren Zwangs“ kontrolliert einzusetzen. Das Beispiel zeigt auch, dass seitens der Polizei nicht nur angebliche „Aggressoren“ angegriffen werden, sondern jegliche Personen, die sich in Opposition zu diesem System begeben.

Propagandalügen des Systems im Nachgang

Demonstrationszug in der Friedrich-Ebert-Straße

Trotz der Gewaltorgien seitens des Polizeiapparats ließ es sich ein Großteil der Bürger nicht nehmen, in einem Demonstrationszug durch die Kugellagerstadt am Main zu ziehen. Dabei konnten mehrere Hundert oder gar Tausend Bürger den berechtigten Protest auf die großen Verkehrsadern der Stadt tragen. Aber die Attacken des Systems waren damit noch nicht beendet: Durch mehrere Polizeisperren (gegen die es keine Angriffe seitens der Spaziergänger gab!) wurde der Demozug listig in eine enge Seitenstraße gelenkt und schlussendlich eingekesselt. Viele konnten sich noch rechtzeitig der Einkesselung entziehen, dennoch wurden etwa 40 Personen teilweise über Stunden festgehalten und einer Personenkontrolle unterzogen.

Wie schon bei Spaziergängen zuvor, sind neben der Polizeigewalt an diesem Tage vor allem die Lügenmärchen der Systempropagandisten hervorzuheben. Unverschämt werden banale Rangeleien, ausgelöst durch die Polizei selbst, als schwerste Gewalttaten dargestellt. So spricht die Polizei in ihren Meldungen von „massiver Gewalt“, meint hier aber nicht die Knüppelorgien ihrer eigenen Kräfte, sondern Spaziergänger, die ohne vorherige Polizeiangriffe keinerlei gewalttätige Absichten verfolgten. An diesem Sonntag wurden Polizeikräfte angeblich „teils mittelschwer verletzt“, jammern die Polizeipropagandisten. Von Dienstunfähigkeiten wird aber nicht berichtet. Die ach so schweren Verletzungen seien den gepanzerten Polizisten durch Faustschläge oder Fußtritte  zugefügt worden. In einem Kommentar im Netz schreibt ein Nutzer fassungslos über diese sich selbst entlarvende Propaganda, ob nicht das Kleinkind nach dem Pfeffersprayangriff vielleicht noch einem Beamten „brutal“ in den Finger gebissen hätte.

Die Propagandalügen und die Polizeigewalt haben aber kalkül: kritische Bürger sollen zum einen kriminalisiert, zum anderen sollen sie mundtot geprügelt werden. Aus Angst vor der ausufernden Gewalt sollen sie nicht mehr auf die Straße gehen. Somit verschwinde der Protest aus der öffentlichen Wahrnehmung.

Polizeigewalt gegen Oppositionelle nichts Neues

Auch wenn die Bilder der Prügelorgien des Systems aus Schweinfurt und anderen Städten im Zuge von Anti-Zwangsmaßnahmen-Protesten zu Recht den Bürgern einen Schrecken einjagen, so sind jene Vorgehensweisen des Systems nichts Neues, sondern altbekannt. Nicht erst seit den Corona-Zwangsmaßnahmen werden kritische Bürger mit Polizeischikanen überzogen und mit Wasserwerfern durch die Straßen der ach so freien Republik gejagt.

Die nationale Opposition und jeder einzelne Aktivist sieht sich seit Jahren den Angriffen ausgesetzt, welche nun auch eine breitere Masse an vorher nicht politisch aktiven Bürgern am eigenen Leib erfahren darf. Das System hat keine Argumente, deshalb bleiben ihm nur Verbote und Gewalt. Und jedem Bürger, der an diesem Sonntag in Schweinfurt die Schlagstöcke auf dem Kopf und das brennende Pfefferspray in den Augen spürte, sollte bewusst geworden sein, dass nicht nur die Corona-Zwangsmaßnahmen ein Fehler des Systems sind, sondern es in dieser Republik noch mehr stinkende volksfeindliche Realitäten gibt!

Das offenbart einmal mehr:

Das System ist gefährlicher als Corona!

Reiht euch ein, um organisiert für eine Zukunft unserer Kinder zu streiten!

1 Kommentar

  • Ich kann nur sagen, das dies eine neue „Qualität“ darstellt und gehe mal davon aus das es bald auch
    einen Schießbefehl geben wird.

    Homer S. 29.12.2021
  • Polizeigewalt gegen Demonstranten hat in der BRD Tradition. Man sehe sich hierzu zB mal alte «Startbahn West»-Videos an, die zeigen, wie mit Axtstielen bewaffnete Beamte damit rücksichtslos Frauen und Kinder zusammendreschen. Ironie des Schicksals: Die Opfer von damals sind die Prügelmarschälle von heute. Wie mal jemand sehr schön formuliert hat: «Macht verdirbt nicht den Charakter, sie offenbart ihn bloß.»

    RW 29.12.2021
  • Wenn die Proteste etwas bringen sollen, müssen die Deutschen begreifen, dass sie schon seit 1945 manipuliert werden und die einzige Lösung dauerhaft nur in Abkehr von falscher Toleranz und Masseneinwanderung und hin zu nationaler Identität und Selbstbestimmung liegt.

    Oliver Steimel 29.12.2021
  • Der Kinderwagen wurde wahrscheinlich als Rammbock eingesetzt und die Systembüttel haben in Notwehr gepfeffert. Armes Deutschland, ich bin fassungslos.

    Jörg 29.12.2021
    • Die Situation war zwar dynamisch aber nicht so wie es die Polizei jetzt darstellen will. Als Rammbock wurde der Kinderwagen definitiv nicht genutzt. Das Sprühen von Pfefferspray in der Situation hier war eine vollkommen überzogene Panikreaktion der Beamten und auch nicht unbedingt so vorhersehbar.

      Redaktion 30.12.2021
      • Das mit dem Rammbock war ironisch gemeint. Aber eine Panikreaktion gegenüber einer Mutter mit Kinderwagen… Da steckt Kalkül dahinter, unter dem Motto: Meidet diese Nazibande, sonst…

        Jörg 30.12.2021
  • Dem System geht mehr und mehr der Stift- es werden täglich mehr, die diesen asozialen BRD-Wahnsinn nicht mehr mitmachen wollen.
    Aber unsere Elietn sprechen von der besten und freiestsn BRD, die es je gegeben hat.
    Blanker Hohn in Reinkultur- solidarische Grüsse aus Südwestfalen!

    Frontline Siegen 29.12.2021
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