Der Terrorstaat Israel erwirbt bei Thyssen-Krupp neue U-Boote. Für etwa drei Milliarden Euro werden in Kiel drei neue Kriegsschiffe gebaut. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich dabei verpflichtet, bis zu 540 Millionen Euro zu dem Geschäft zuzuschießen. Aus der Bundesregierung heißt es dazu, man fühle sich für die Sicherheit des Staates Israel besonders verantwortlich. Die U-Boote, die nach Expertenmeinung atomar aufgerüstet werden können, seien ein Beitrag zur „Existenzsicherung“ Israels. Ein fragwürdiges Geschenk an den Zionisten-Staat auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Für Israel – Deutschlands Regierung verschenkt Steuergelder
Die „einzige Demokratie im Nahen Osten“ befindet sich im permanenten Kriegszustand. Israel sieht sich von den indigenen arabischen Nachbarn bedroht und rüstet daher kontinuierlich auf. Seit der Gründung des Staates Israel im Jahre 1948 ist es um den Frieden in der Region schlecht bestellt. Dabei sind die Rollen des Davids und des Goliaths einseitig verteilt, wie die ständigen Aggressionen Israels deutlich beweisen. Seit jeher versucht Israel jeden muslimischen Staat klein zu halten. Dabei schreckt der Zionisten-Staat vor keinem Mittel zurück. Egal ob Geheimdienst-Operationen, illegale Landnahme oder Bombardements mit regulären Streitkräften. Trotzdem folgt auf jede Aggression Israels allenfalls eine milde Ermahnung seitens der internationalen Staatengemeinschaft.
Insbesondere die USA unterstützen den Terrorstaat in Nahost ungeachtet aller Verbrechen gegen die indigene arabische Bevölkerung mit Milliardenbeträgen. Doch auch die Bundesrepublik Deutschland unterstützt Israel weiterhin gerne. Obwohl bereits jetzt kein ernsthafter militärischer Rivale für Israel existiert, werden weiterhin militärische Geschenke unter dem Vorwand der „Existenzsicherung“ verteilt. Bereits 2017 wurde ein Geschäft vorbereitet, das nun zum Abschluss kommt. Israel erwirbt drei U-Boote vom Typ „Dakar“, die in der Thyssen Krupp-Reederei in Kiel hergestellt werden sollen. Deutschland beteiligt sich dabei mit bis zu 540 Millionen Euro Steuergeld.
Die Dakar-U-Boote werden mit einer Brennstoffzelle angetrieben. Es handelt sich hierbei um die größten U-Boote, die Thyssen Krupp bislang gebaut hat. Für die Produktion wurde auf dem Werftgelände eine neue Schiffbauhalle und eine Brennstoffzellenfertigung errichtet. Israel besitzt bereits drei in Kiel gefertigte U-Boote. Die neuen U-Boote sollen alte Schiffe der israelischen Flotte unterstützen. Das erste U-Boot soll in neun Jahren geliefert werden. Nach Ansicht von Experten sind die Schiffe auch nuklear aufrüstbar. Während der Rüstungsstand der Bundeswehr seit Jahren bedauerlich ist, investiert die Bundesregierung nun in beste Waffen für fremde Streitkräfte.
Generell stellt sich die Frage, warum die Bundesrepublik Deutschland fremden Staaten Militärhilfe leistet. Abgesehen davon ist es natürlich pikant, dass ein Staat, der selbst nicht nur nuklearen Waffen, sondern sogar ziviler Atomenergie entsagt, anderen Ländern atomar aufrüstbare U-Boote liefert. Waffenlieferungen an Israel sind zudem grundsätzlich abzulehnen, da Israel alles andere als ein defensiv agierender Staat ist. Israel ist der große Feuerteufel in Nahost. Doch auch aus einem anderen Grund sind die Geschäfte umstritten: In Israel läuft ein Verfahren gegen mehrere Beteiligte wegen Korruptionsvorwürfen. So wurde beispielsweise der ehemalige Ministerpräsident Israels, Benjamin Netanjahu, befragt. Streitthema ist die Frage, wie die Geschäfte zwischen 2009 und 2016 zustande gekommen sind. Auch in Deutschland liefen vergleichbare Ermittlungen, wurden jedoch bereits 2020 still und heimlich eingestellt.
Die Partei „Der III. Weg“ lehnt jegliche Geschäfte mit und natürlich Geschenke für Israel ab. Die israelischen Aggressionen fordern Jahr für Jahr Tote in Nachbarländern wie Syrien, Palästina oder dem Libanon. Die Unterstützung Israels bedeutet Zustimmung für die imperialistische und verbrecherische Politik. Um Druck auf Israel auszuüben, fordert die nationalrevolutionäre Bewegung die Einstellung aller Geschäfte und den Boykott israelischer Waren.
Sie unterstützen jene mit Herzblut, die unsere Leichname zum Himmel stinken lassen wollen. Auch so ein Treppenwitz der Geschichte. Aber die nationalrevolutionäre Bewegung wächst, sie werden sich dafür verantworten müssen.
Unfassbar diese Diletanten…. Sollte ein Flotten Führer fehlen, der Gauland wollte ja eh lieber für Israel sterben statt fürs Reich.
Sechs Euro steuert jeder Deutsche ungefragt zu diesem Drecksgeschäft bei…