Am vergangenen Freitag organisierten Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ in der im Landkreis Prignitz gelegenen Stadt Wittenberge erneut eine Versammlung, um die unsäglichen Maßnahmen der Bundesregierung im Zusammenhang mit der Corona-Krise öffentlich anzugreifen. Gegen 19 Uhr fanden sich über 60 Unterstützer zu einer Kundgebung vor dem Kulturhaus ein. Auf zahlreichen Transparenten teilten die Teilnehmer ihren Unmut mit. An diesem Abend gingen drei Redner mit den etablierten Parteien und der Bundesregierung hart ins Gericht. Der regionale Veranstalter der nationalrevolutionären Versammlung, Mario Schulz, arbeitete in seinem Redebeitrag ganz klar das liberalkapitalistische System in der BRD und die etablierten Parteien als Hauptveranrwortliche für alle negativen Begleiterscheinungen bei der mutwillig herbeigeführten Corona-Pandemie heraus. Freiheitsentzug, Impfpflicht und erhebliche Einschränkungen im öffentlichen und privaten Leben aller Einwohner prägen die letzten Monate.
Auch wenn jetzt wieder Lockerungen das Volk beruhigen sollen, halten die Herrschenden grundsätzlich an ihren Maßnahmen und der geplanten Impfpflicht für das Pflegepersonal und medizinische Kräfte fest. Nach dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche“ versetzt man das Volk in ein andauerndes Wechselbad der Gefühle. Auf Dauer werden so viele mürbe, resignieren gar und passen sich ohne weitere Fragen jeder Entscheidung der Machthaber an. Umso wichtiger ist es, die richtigen Schlüsse zu ziehen und entsprechend Widerstand zu leisten. Der zweite Redner am Abend spannte den Bogen hin zu den vernichtenden Auswirkungen des Corona-Wahnsinns in den deutschen Mittelstand, der hinlänglich im Land bekannt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft gesehen wird. Hier findet gerade eine unfassbare kapitalistische Flurbereinigung statt und zahlreiche Kleinbetriebe verlieren durch die bundesdeutschen Maßnahmen ihre Existenz.
Immer mehr Firmen und Betriebe gehen in die Insolvenz oder melden ihre Unternehmen gänzlich ab. Der Redner, der selbst in der Landwirtschaft tätig und einer der letzten Bauern in Deutschland ist, kommt demnach auch zu dem Entschluss, nach jahrelangem Gängeln der EU und zahlreichen unsinnigen Gesetzen aus Brüssel, mit dem liberalkapitalistischen System der BRD gänzlich abgeschlossen zu haben. Hier braucht es auf allen Ebenen einen ganzheitlichen Neuanfang, um den nachfolgenden Generationen im deutschen Sinne eine sichere Zukunft zu gewährleisten. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung „Der III. Weg“ stellt hier eine Alternative zum bestehenden System auf und setzt sich für einen souveränen Nationalstaat ein, der eine deutsche Solidargemeinschaft anstrebt, mit einer raumgebundenen Volkswirtschaft, die auch eine Verstaatlichung von Betrieben der Daseinsvorsorge und der Schlüsselindustrie vorsieht. Mit einem 10-Punkte-Programm haben wir des weiteren alternativ ein Konzept aufgestellt, wie nach unserer Ansicht mit einer Pandemie umzugehen ist.
In der dritten Rede des Abends ging unser Parteivorsitzender Matthias Fischer auch auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine ein. Im Machtkampf der West- und Ostmächte leistet seit vergangenen Donnerstag das ukrainische Volk einen unglaublich beherzten Abwehrkampf gegen die russischen Invarsoren, nach dem der russische Staatschef Wladimir Putin seinen Streitkräften einen Angriffskrieg befohlen hatte, um die Ukraine zu „entmilitarisieren“ und zu „entnazifizieren“, wie er mehrfach verlautbaren ließ. Über Nacht befinden sich nun ca. 44 Millionen Ukrainer im Krieg gegen eine der größten Armeen der Welt. Der Westen hat sich bisher schwer getan, sein jüngstes Kind entsprechend in Schutz zu nehmen und auch die Bundesregierung macht alles andere als eine gute Figur. Während propagandistisch für Menschenleben gebetet wird, sorgt man sich vornehmlich um wirtschaftliche Nachteile bei einer klaren Positionierung.
Bleibt zu hoffen, dass die Ukrainer nicht vergessen, dass Nato und EU keine zukunftsweisenden Partner darstellen. Die Bündnisstaaten der EU wie die Natostaaten sind in ihrer gesamten Ausrichtung völlig degeneriert und verweichlicht, dies rächt sich nun, indem Putin mit voller Härte seine Interessen durchsetzt. Einzig die Heimatliebe und der ausgeprägte Nationalismus im ukrainischen Volk als Grundlage haben es bisher geschafft, die russischen Invasoren, für viele überraschend deutlich, aufzuhalten. Der Kampfeswille der Ukrainer, völlig auf sich allein gestellt, ist beispiel- und heldenhaft.
Aus Wittenberge wurde aus diesem Grund, ebenso wie aus vielen anderen Städten auch, ein öffentliches Zeichen der Solidarität in die Ukraine gesendet. Das derzeitige deutsche Volk in dieser BRD mit dieser Regierung und der heruntergewirtschafteten Bundeswehr mit ihren Einhornpanzern hätte nicht einen Tag standgehalten. „Corona-Krise und Krieg in Europa, es sind bewegte Zeiten, in denen wir leben. Ziehen wir die richtigen Schlüsse und kämpfen wir gemeinsam für ein freies Europa, eine europäische Eidgenossenschaft heimatbewusster Völker.“, so die abschließenden Worte unseres Parteivorsitzenden Matthias Fischer an diesem Abend.