Jugend voran! Nationalrevolutionäre Demonstration in Zwickau

Unter dem Motto „Ein Volk will Zukunft!“ ist die nationalrevolutionäre Bewegung durch Zwickau marschiert. Etwa 300 deutsche Sozialisten fanden den Weg in die Mulde-Stadt. Mit einer Vielzahl abstruser Auflagen hatte der Behördenapparat versucht, das Erscheinungsbild der Demonstration zu bestimmen. Dennoch gelang es der nationalrevolutionären Bewegung, Akzente zu setzen. Insbesondere ein starker Block der Nationalrevolutionären Jugend hat für Aufsehen gesorgt. In mehreren Redebeiträgen wurde der ausbeuterische Kapitalismus angeprangert. Zudem gingen Redner sowohl auf die Corona-Diktatur wie auch auf den heldenhaften Kampf des ukrainischen Volkes ein. Während des kämpferischen Demonstrationszuges wurde lautstark die Alternative zum herrschenden System eingefordert: Der Deutsche Sozialismus!

 

Auf die Straße – Für die Freiheit!

Von Freund und Feind war der 1. Mai mit Spannung erwartet worden. Die Systemjournaille überschlug sich mit reißerischen Formulierungen, fabulierte von SA-Aufmärschen und Braunhemden. Im vogtländischen Plauen kündigte der örtliche Stadt-XY-ist-bunt-Verein ein Fest an, weil „Der III. Weg“ einmal nicht in der eigenen Stadt demonstriert. Antideutsche aus Leipzig, Erfurt, Dresden und weiteren Städten hatten ihr Kommen angekündigt, um „den Faschisten des III. Wegs an diesem Tag mit allen Mittel und auf allen Ebenen entgegenzutreten“. Unterdessen hatten nationalrevolutionäre Aktivisten bundesweit für die Demonstration mobilisiert. So fanden in mehreren Städten Flugblattverteilungen statt, Plakate wurden an verschiedenen Orten gesichtet. So fanden unter anderem in Neckarsulm, Potsdam, Leipzig, Ohrdruf, Zwickau, Bamberg und Stuttgart Flugblattverteilungen statt. In Württemberg und in München wurden Banneraktionen durchgeführt. In Brackenheim informierte ein Infostand über die nationalrevolutionären Forderungen zum Tag der deutschen Arbeit. (Feldherrnhalle München: Ein Volk will Zukunft!Video: Der Süden fährt nach Zwickau!, Auf nach Zwickau: Aktionstag in Baden-Württemberg)

Am 1. Mai 2019 hatte „Der III. Weg“ mit einheitlichem und diszipliniertem Auftreten für Furore gesorgt. Weltweit berichteten Medien über die nationalrevolutionäre Demonstration, selbst die „New York Times“ veröffentlichte Bilder des Aufzuges. Bereits im Vorfeld hatten die Behörden daher zahlreiche Auflagen erlassen, um ähnliche Bilder zu verhindern. So war eine einheitliche Kleidung untersagt, Fahnen durften nicht schräg gehalten werden, die Anzahl der Trommeln war limitiert, Fackeln und Pyrotechnik waren verboten und es war auch nicht genehmigt, über eine Regenbogenfahne zu laufen. Bis vor kurzem galten auf Demonstrationen noch Verpflichtungen zum Tragen einer „Mund- und Nasenbedeckung“. Nun wurde auch das Tragen von Schlauchtüchern, die Mund und Nase bedecken, untersagt. Selbstverständlich wird „Der III. Weg“ den Klageweg gegen die schikanösen Auflagen prüfen.

Weitere Bilder der Demonstration finden sich hier:

https://www.flickr.com/photos/162300521@N04/albums/72177720298557504

https://www.flickr.com/photos/192115498@N05/albums/72177720298565656

https://www.flickr.com/photos/163566564@N06/albums/72177720298560318

Antifa-Überfälle bei An- und Abreise

In den vergangenen Jahren hatte der Behördenapparat seine erweiterten Machtbefugnisse im Zuge der Corona-Diktatur genutzt, um die nationalrevolutionären Demonstrationen zum 1. Mai generell zu untersagen. Umso höher waren daher die Erwartungen an die diesjährige Veranstaltung. Bereits auf der Anreise kam es zu Auseinandersetzungen mit militanten und bewaffneten Linksextremisten. So führten die „friedlichen Gegendemonstranten“ große CS-Gas-Behälter und diverse Schlagwerkzeuge mit sich. Aus dem Zug heraus attackierten sie Nationalisten in Chemnitz und in Glauchau mit CS-Gas, Glasflaschen und Fahnenstangen. Dabei griffen die Linksextremisten wartende Nationalisten unmittelbar nach Halt des Zuges an und nutzten dann den Zug als Deckung. Während die Antifa ungehindert nach Zwickau weiterreisen durfte, wurden etwa 40 Nationalrevolutionäre in polizeilichen Gewahrsam genommen.

Linksextreme Reisegruppe am Bahnhof in Zwickau

Im Nachgang wurden die Angriffe der Linksextremisten wie gewohnt nach bekanntem Muster zu „Nazi-Überfällen“ umgelogen. Die Medien stimmten natürlich bereitwillig in den Märchenchor mit ein. Nicht alle wackeren Rotfrontkämpfer haben den Antifa-Neusprech, der nur Angriffe von bösen Rechten kennt, verinnerlicht. So twitterte ein Linksextremist unter dem Account „Benjamin Meyer“ noch stolz, dass in Chemnitz „Nazis auf die Fresse bekommen“ haben. Eine Viertelstunde später wurde der dusselige Social-Media-Versager offenbar von den Genossen eingenordet. Den linksextremen Angriff in Glauchau bezeichnete er dann brav als „erneuten“ (!) Angriff auf die anreisenden linken Schläger. Auch auf dem Veranstaltungsplatz konnte man dann noch die Botschaften der nach der grünen Ministerin für Justiz, Europa und Gleichstellung (!sic) „friedlichen“ Gegendemonstranten lesen.

Ein weiterer Überfall ereignete sich auf der Abreise. Hier überfielen sechs bis zehn Linksextremisten mit Teleskopschlagstöcken eine vierköpfige Reisegruppe am Bahnhof Crimmitschau. Die vermummten Täter schlugen mit den Metallknüppeln auf die Köpfe und Knie der abreisenden Versammlungsteilnehmer (sowohl Männer als auch Frauen) und sorgten so für schwere Verletzungen, die anschließend im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei war hier natürlich nicht vor Ort. Diese war damit beschäftigt, abreisende Nationalrevolutionäre einer großen Kontrolle mit erkennungsdienstlicher Behandlung zu unterziehen. Für die Schreibtischtäter in den Redaktionskommunen ist dieser koordinierte und brutale Überfall natürlich nur eine Randbemerkung neben einem offenbar systemgefährdenden vermeintlichen Hitlergruß am Bahnhof Glauchau.

Trotz aller Hindernisse: Kraftvolle Demonstration durch Zwickau

Auf dem Zwickauer Neumarkt fanden sich letztlich etwa 300 Nationalrevolutionäre ein. Insbesondere viele junge Aktivisten hatten den Weg nach Zwickau gefunden. Sie formierten sich zum Block der Nationalrevolutionären Jugend. Mit eigenen Bannern mit den Aufschriften „Jugend braucht Freiheit!“ und „Gemeinschaft statt Isolation“ führten sie den nationalrevolutionären Aufzug an.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Tony Gentsch, Stadtrat und Kreisrat in Plauen, der über die Auflagen informierte. Anschließend übergab er das Wort an den Parteivorsitzenden Matthias Fischer, der die staatliche Willkür thematisierte. Anschließend wurde Aufstellung für den Demonstrationszug genommen. Angeführt wurde die Demonstration von Klaus Armstroff, dem stellvertretenden Parteivorsitzenden der Partei „Der III. Weg“.

Kraftvoll zog der Demonstrationszug durch Zwickaus Straßen. Lautstark untermalt von Parolen wie „Deutscher Sozialismus – Jetzt!“ und „DGB – Arbeiterverräter!“ liefen die Aktivisten durch die Stadt. Unzählige Schaulustige fanden sich am Straßenrand ein, an vielen Fenstern zeigten sich neugierige Bürger, um zu sehen, was sich in ihrer Stadt abspielt. Durch Plakate mit Aufschriften wie „Kriminelle Ausländer raus“ oder „Ein Volk will Zukunft“ wurde auf wichtige Forderungen der nationalrevolutionären Bewegung aufmerksam gemacht. Störungsfrei und ohne Sichtkontakt zum politischen Gegner konnte die Demonstration ihr Ziel, den Auftaktort am Neumarkt, wieder erreichen.

Vielseitige Abschlusskundgebung

Hier fand nun eine Abschlusskundgebung statt, bei der sich erneut Matthias Fischer an die Teilnehmer wandte. In seiner Rede thematisierte er auch den aktuellen Krieg in der Ukraine. Angesichts der Berichte über Vergewaltigungen, Plünderungen und Morde durch die neo-bolschewistischen Horden zeigt sich, dass sich Geschichte eben doch wiederholt. Mit Blick auf unsere eigene Geschichte und den Heldenkampf unserer Ahnen gegen den Feind aus dem Osten muss klar sein, wem unsere Solidarität gilt. Die Ukrainer kämpfen weder für die EU noch für die NATO. Sie kämpfen für die Freiheit ihrer Nation.

Im Anschluss sprach ein Aktivist vom Stützpunkt Mainfranken zu den Nationalisten. Er thematisierte die Corona-Zwangsmaßnahmen der letzten zwei Jahre. Diese hatten nicht nur völlig überzogene Freiheitseinschränkungen mit sich gebracht, sondern auch enormen wirtschaftlichen Schaden angerichtet. Ein Thema, was angesichts der weiterhin fortbestehenden einrichtungsbezogenen Impfpflicht sowie einer unverändert drohenden allgemeinen Impfpflicht aktuell bleibt. Die Partei „Der III. Weg“ hat den Kampf gegen die Corona-Diktatur in den vergangenen Jahren unterstützt und wird auch weiterhin unter dem Motto „Das System ist gefährlicher als Corona“ weiterkämpfen.

Ein junger Redner aus Württemberg prangerte die Ausbeutung im Kapitalismus an. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Während einige internationale Großkapitalisten stetig reicher werden, ist ein neues Prekariat entstanden. Altersarmut, Arbeitslosigkeit, Niedrig-Lohn-Jobs und eine gefährdete Mittelschicht sind nur einige Probleme unserer Zeit. Dem gegenüber steht der Deutsche Sozialismus als Alternative zu diesem System. Mit einer raumgebundenen Volkswirtschaft, sozialer Gerechtigkeit für alle Deutschen und unter dem Credo „Gemeinnutz vor Eigennutz“ gehört ihm die Zukunft. Der Deutsche Sozialismus ist machbar und die nationalrevolutionäre Bewegung wird ihn erringen!

Neben dem politischen Kampf bilden auch der Kampf um die Gemeinschaft sowie der kulturelle Kampf Eckpfeiler im Drei-Säulen-Prinzip der Partei „Der III. Weg“. Unter dem kulturellen Kampf ist auch die Pflege deutschen Liedguts zu verstehen. Daher traten auch Aktivisten auf das Podium, um die Lieder „Als Jungen wurden wir Soldaten“, „Es dröhnet der Marsch der Kolonne“ und „Nur der Freiheit gehört unser Leben“ zu intonieren. So erschallte deutsches Liedgut über den Neumarkt, was sicherlich dem einen oder anderen im Gedächtnis bleiben wird.

Zuletzt führte der stellvertretende Parteivorsitzende noch eine Heldenehrung für die gefallenen ukrainischen Freiheitskämpfer des Regiments Asow und weiteren nationalen Verbänden durch. Dabei rief er die Namen zahlreicher Märtyrer, die Demonstranten antworteten mit einem lauten „Hier!“. Abschließend ließen die Teilnehmer noch blaue und gelbe Luftballons in den Himmel steigen, um ein weiteres Zeichen der Solidarität mit der Ukraine auszusenden. Selbst bei dieser Solidaritätsaktion mischten sich die Polizeibehörden noch einmal ein und untersagten das Anbringen von Grußbotschaften an den Luftballons.

Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung wurden auf der Rückreise von der Demonstration im nahen Crimmitschau von Linksextremisten überfallen. Dabei griffen mit Teleskop-Schlagstöcken und Pfefferspray bewaffnete Antifa-Schläger in deutlicher Überzahl an. Wie auch bei einem ähnlichen Vorfall in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt wenige Tage zuvor (Linksterroristische Angriffe auf Thor-Steinar-Läden in ganz Mitteldeutschland) , griffen die Linksextremisten dabei auch eine Frau an. Während die Systempresse im Nachgang lautstark über einen vermeintlichen Angriff auf „einen Zug“ klagte, wurden vier verletzte Nationalisten allenfalls als Randnotiz abgehakt. Doch es nützt nichts, sich über Polizeiwillkür, Antifa-Terror und Presselügen zu beschweren. Wir haben von diesem System nichts zu erwarten. So bleiben weiterhin Zusammenhalt, Kampfgeist und Disziplin Grundtugenden für jeden Nationalisten.

Mit dem Demonstrationszug in Zwickau ist es der nationalrevolutionären Bewegung gelungen, ein deutliches Zeichen zu setzen. „Der III. Weg“ ist die Alternative zu ausbeuterischem Kapitalismus wie gleichmacherischem Kommunismus. Für die Zukunft unseres Volkes bleibt es wichtig, den Kampf fortzuführen. Der Tag der deutschen Arbeit ist nun vergangen und wird allen Aktivisten positiv in Erinnerung bleiben. Nun gilt es, mit neuer Kraft und neuem Schwung in den verschiedenen Regionen die alltägliche Aufbauarbeit fortzuführen.

 

Fürs Vaterland? Bereit!

Fürs Volk? Bereit!

Für die Heimat? Bereit!

1 Kommentar

  • Ich hoffe, dass es den Crimmitschauern wieder besser geht. Habe die Berichterstattung fassungslos und entsetzt verfolgt.

    Jörg 04.05.2022
  • Allen schikänösen Auflagen zum Trotze eine gelungene kraftvolle Demonstration! Beeindruckende Bilder! Anstatt Leute d. friedlich f. eine Deutsche Zukunft demonstrieren zu kontrollieren, sollte man lieber fragwürdig verkleidete u. vermummte Gestalten beim CSD kontrollieren, besonders auf ihren Geisteszustand!

    Viola kuenzel 03.05.2022
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