Die Homoszene und Gutmenschenlobby ist empört. Ein Busfahrer soll gut 50 von ihnen nicht transportiert haben, mit Hinweis auf die Affenpocken.
Ein lokales Schmierblatt berichtet, dass der beschuldigte Busfahrer die Regenbogenfetischisten mit den Worten „Schwule und Dreckslesbenpack„ tituliert und den Transport verweigert habe. Als Begründung soll auf die vermeintliche Gefahr einer Ansteckung mit den Affenpocken verwiesen worden sein. Als Information für diese Anschuldigung dient bisher lediglich eine anonyme Zeugenaussage.
Es gilt für den Busfahrer natürlich die Unschuldsvermutung und die Behörden haben zu klären, ob es sich möglicherweise um eine Schmierenkampagne gegen einen heterosexuellen Mitbürger handelt.
