Deggendorf: Infostand mit Kundgebung und Monatsveranstaltung

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Aktivisten der Stützpunkte Ostbayern und München / Oberbayern haben eine Kundgebung mit Infostand im niederbayerischen Deggendorf abgehalten. Zahlreiche Bürger nahmen das Angebot wahr und informierten sich über die Positionen der nationalrevolutionären Bewegung. Im Anschluss fand eine Monatsveranstaltung mit Julian Bender statt. Der Gebietsleiter West der Partei „Der III. Weg“ referierte über die aktuelle Lage im Rechtsstreit um das Bürgerbüro in Hilchenbach. Zahlreiche Klagen sind hier ausstehend und der rücksichtslose Umgang mit Steuermitteln des griechischen Bürgermeisters beweist klar die Verachtung der Herrschenden für das soziale Gefüge ihrer Gemeinden.

 

Kundgebung in Deggendorf

Die Polizei verhaftet, „Der III. Weg“ klärt die Abschiebung. So könnte es in einem idealen Deutschland laufen. Solche und ähnliche Gedanken könnten einem Bürger durch den Kopf gegangen sein, der am 22. April in Deggendorf am Michael-Fischer-Platz zugegen war. Denn während sich nationalrevolutionäre Aktivisten an ihrem Infostand für die Abschiebung krimineller Ausländer einsetzten, wurde in einem angrenzenden Drogeriemarkt ein Ausländer festgenommen, der offenbar grade in dem Geschäft gestohlen hatte. Doch leider können sich aufgrund der volksfeindlichen Politik der Herrschenden viele kriminelle Ausländer sicher sein, trotz krimineller Geschäfte nicht abgeschoben zu werden. Aus diesem Grund bleibt der Einsatz für die deutsche Heimat unerlässlich!

 

 

Deggendorf ist eine große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis in Niederbayern. Ein beschaulicher Ort werden Ortsfremde meinen. Doch auch hier hat bereits ein starker Ausländerzustrom stattgefunden. Dazu beigetragen hat auch die Errichtung eines sogenannten „Ankerzentrums“ für Asylforderer. Seitdem ist es immer wieder zu Vorkommnissen mit kriminellen Ausländern gekommen. So kam es beispielsweise im Jahr 2019 zu massiven Gewaltausbrüchen durch alkoholisierte Nigerianer. Kurz zuvor belästigte ein senegalesischer Asylforderer Frauen und Kinder. Als ihn couragierte Mitbürger zur Rede stellten, rastete der Schwarzafrikaner vollkommen aus. Mit einer abgebrochenen Flasche griff der Neger die zivilcouragierten Männer im Stadtpark an. Nicht zum ersten Mal zeigte „Der III. Weg“ daher in Deggendorf Präsenz.

Heute sind die zugespitzten Verhältnisse im Stadtbild klar ersichtlich. Zahlreiche Zuwanderer, ob aus dem vorderasiatischen Raum oder aus Afrika sind in der Innenstadt unterwegs. Um so wichtiger ist es daher, unseren Landsleuten eine Alternative zur herrschenden Politik anzubieten. Über mehrere Stunden informierten daher Aktivisten der Stützpunkte Ostbayern und München / Oberbayern an einem Infostand. Bürger in der Deggendorfer Innenstadt wurden zudem mit Flugblättern über Positionen der nationalrevolutionären Bewegung informiert. In Redebeiträgen wendeten sich die Vorsitzende des Landesverbands Bayern, Jasmin Eisenhardt und der Vorsitzende des Gebietsverbands West, Julian Bender an die Deggendorfer. In ihren Ansprachen stellten beide klar, dass die herrschende Politik keineswegs alternativlos ist und auch nicht, wie von den Systemmedien suggeriert, vom Gros der Bevölkerung gewünscht wird.

Zahlreiche Bürger nutzten die Gelegenheit, um sich Flugblätter mitzunehmen. Eine Angestellte eines anliegenden Geschäfts stempelte sich extra aus, um in ihrer Freizeit Flugblätter für ihre Kolleginnen und sich mitnehmen zu können. Die Veranstaltung konnte frei von Störungen durchgeführt werden.

 

 

Monatsveranstaltung zur Lage in Hilchenbach

Die Bürgerbüros der Partei „Der III. Weg“ stellen die Leuchttürme der nationalrevolutionären Bewegung dar. Besondere Aufmerksamkeit erfahren sie daher durch Freund und Feind. Für die Freunde der Bewegung referierte Julian Bender in einem Vortrag über die Entwicklungen rund um das Parteibüro im westfälischen Hilchenbach, denn gerade dieses Parteibüro befindet sich im Kreuzfeuer der Feinde der Bewegung. Ein lokaler Grieche mit SPD-Ausweis versucht, die Nationalisten aus Hilchenbach zu verdrängen. Hierzu scheut er weder Kosten noch Mühen. Genau genommen scheut er keine Kosten für die Bürger seiner Stadt und bereitet seinen Behörden Mühen, welche vermieden werden könnten.

Das Parteibüro in Hilchenbach stellt nicht die erste Immobilie der nationalrevolutionären Bewegung in Westdeutschland dar. Zuvor hatte es bereits ein Parteibüro in der Universitätsstadt Siegen gegeben. Auch dort konnten die örtlichen Aktivisten einiges über das Wesen „lupenreiner Demokraten“ lernen. So wurde die Vermieterin des Parteibüros im Quartier Hammerhütte massivst bedroht und eingeschüchtert. Nach zwei Jahren erfolgreicher Arbeit vor Ort musste daher eine neue Unterkunft für die nationalrevolutionäre Bewegung gesucht werden. Die wurde in der Gemeinde Hilchenbach gefunden.

Doch mit Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis (SPD) herrscht dort ein Mann, der keine Mittel scheut, um nationalistische Konkurrenz aus dem Weg zu räumen. Oder dies zumindest versucht. In zwielichtigen Gerichtsprozessen versuchte der Grieche, eine Räumung der Immobilie in der Dammstraße zu erzwingen. Mit verheerenden Folgen für die bereits hoffnungslos überschuldete Gemeinde Hilchenbach: Zahlreiche aussichtslose Gerichtsverfahren wurden eingeleitet und gingen zulasten der Stadt und ihrer Bürger aus. Derzeit beläuft sich die Kaioglidische Spesenabrechnung auf fast 168 000 Euro, die für den politischen Privatkampf verschwendet wurden.

Einerseits sagt das einiges darüber aus, wo die politischen Schwerpunkte der Herrschenden liegen und zeigt anderseits klar auf, dass es Zeit wird für Veränderungen in diesem Land. Die nationalrevolutionäre Bewegung lässt sich jedenfalls von keinem roten Genossen einschüchtern und wird weiterhin im Kampf für Vaterland, Volk und Heimat bereitstehen.

Unterstütze daher auch Du unsere Arbeit und schließe dich der Partei „Der III. Weg“ an!

 

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