Feder und Schwert LXIX: Die neue Rechte und der Islam

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Auf der Suche nach Verbündeten gegen den Angloamerikanismus lassen sich Querfront-Patrioten, Konservative und „neue Rechte“ auf immer absurdere Bündniskonstellationen ein. Als ob es nicht schon genug wäre, sich unter den Schutz des großen Bruders in Gestalt der vom putinistischen KGB-Klüngel geführten Russischen Föderation stellen zu wollen oder gar Hoffnungen in den Imperialismus des totalitären chinesischen Staatskapitalismus zu legen, sieht man nun auch in der islamischen Welt mit ihrem riesigen Reservoir an missionierungseifrigen Mohammedanern einen „Partner“. Ein bloßer Blick auf den Klappentext des kürzlich erschienenen Titels „Feindbild Islam als Sackgasse“ aus dem Hause Jungeuropa lässt bereits vermuten, was den Leser im nächsten Machwerk des neurechten Verlags zu erwarten hat.

Ähnlich wie bereits schon das in Feder und Schwert LXVI behandelte Buch „Das Neue Volk“ von Simon Kießling meint auch Frederic Höfer in seiner streitbaren Schrift, dass man Millionen von Fremden – in diesem Fall speziell Moslems – als „manifesten Teil deutscher (und europäischer) Realität“ anerkennen müsse und diese es in jedem Fall auch bleiben würden. Die Option einer vollständigen Reconquista bzw. der Repatriierung nahezu aller nichteuropäischen Fremden, die im Verlaufe der BRD-Fremdherrschaft nach Deutschland verpflanzt wurden, wird gänzlich ausgeschlossen. Stattdessen fordert Höfer, ähnlich wie schon Kießling, ein „Umdenken“ und „konkretes Handeln“, um alle sogenannten „traditionalen“ Elemente einer zwangsläufig multikulturellen Gesellschaft gegen „das völlige Verschwinden Deutschlands und der Deutschen“ in Stellung zu bringen.

Da es klar sein sollte, dass die Einkreuzung von Millionen Fremdrassiger in die Bevölkerungsstruktur Deutschlands das deutsche Volk in jedem Falle in biologischer Physis und seelischer Mentalität mindestens unumkehrbar verändern, wenn nicht gar auf langer Sicht gänzlich auslöschen wird, so lässt sich daraus schließen, dass die neue Rechte mit „den Deutschen“ nicht mehr das Volk als natürlich gewachsener Blutsgemeinschaft meint, sondern lediglich jene Teile der Gesellschaft, die sich als „traditional“ betrachten, d. h. als Opponenten zur globalistischen und liberalen Hegemonie.
Darunter fallen dann neben den sogenannten „traditional“ gesinnten „Restdeutschen“ auch die Millionen volksfremden Moslems, mit denen man dann gemeinsame Sache im Kampf gegen „Globohomo“ und „den Westen“ überhaupt machen könne.

Es geht den „neuen Rechten“ also nicht einmal mehr um das Elementarste überhaupt, die substanzielle Erhaltung unseres Volkes als Abstammungsgemeinschaft, sondern in verblüffender Übereinstimmung mit alten bolschewistischen Linken um ihren Kreuzzug gegen das Feindbild „Westen“ und ihren Traum von einer „multipolaren Weltordnung.“

 

Islamische „Errungenschaften“ auf dem Prüfstand

Dass man sich den Muselmanen aus dem Orient näher verbunden fühlt, als den weißen Blutsverwandten in Westeuropa, Australien und Nordamerika, ist jedoch keine neue These im neurechten Lager. Als Vorbereitung zur Lektüre des Buches von Höfer empfiehlt Jungeuropa einen 2018 in der Sezession erschienenen Artikel von Thor von Waldstein, der auch das Nachwort zum aktuellen Buch „Feindbild Islam als Sackgasse“ beisteuerte. In diesem Kommentar schon offenbart sich ein naives Islambild, welches kaum hinter den Narrativen linker Multikulturalisten zurücksteht, die uns weismachen wollen, dass das kulturelle Licht aus dem Orient käme und Europa ohne dem Einfluss der orientalischen Welt in finsterer Barbarei zurückgeblieben wäre.

Wörtlich schreibt Waldstein: „(…) ohne die persische Architektur und Medizin, ohne die maurische Städtebaukunst, ohne die Glanzleistungen der arabischen Mathematik und Astronomie wären Renaissance und Aufklärung nicht denkbar gewesen.“ Entweder bewusst oder aufgrund historischer Unkenntnis blendet Waldstein dabei die Tatsache aus, dass bereits die Hellenen das Wissen um die Medizin, Mathematik und Astronomie besaßen und dieses erst mit dem Weltreich Alexander des Großen in den Orient kam. Das seleukidische Diadochenreich, das einen Großteil des Orients nach dem Tode Alexanders umfasste, war ebenso wie das nachfolgende Partherreich kulturell stark durch den Hellenismus beeinflusst und zehrte noch für Jahrhunderte von den Leistungen, die die indogermanischen Griechen in der Region hinterlassen haben.

Einem jeden modernen Mediziner sollte der hippokratische Eid ein Begriff sein, der auf den griechischen Arzt Hippokrates zurückgeht, der als erster die Wechselwirkungen verschiedener menschlicher Organe studierte und als Begründer der modernen Medizin gilt. Entgegen der islamischen Legende entstanden die ersten Krankenhäuser auch nicht in Bagdad oder Kairo, sondern bereits unter der Regentschaft des römischen Kaisers Augustus, siehe Valutdinarium. Und auch die vielfach angeführten arabischen Zahlen sind in Wahrheit ein Importprodukt in den orientalischen Raum, denn das in der Gegenwart genutzte Zahlsystem hat seinen eigentlichen Ursprung in der indischen Zahlschrift, deren Zahlzeichen sich aus der altindischen Brahmi-Schrift, die sich aus einer indoarischen Sprache entwickelte, herleiten lassen.

Selbst heute nennt man das Zahlsystem in der arabisch-persischen Welt „indische Ziffern“, während sie in der westlichen Welt fälschlicherweise als „arabische Ziffern“ bekannt sind. Auch wenn man der islamischen Welt durchaus zu Gute halten muss, dass sie im Gegensatz zum jeglichen freien Forschergeist erstickenden Christentum der Romkirche das Wissen und die Entdeckungen der Antike am Leben erhielt und pflegte, so ist die Urheberschaft nahezu aller richtungsweisenden geistes-, naturwissenschaftlichen und technischen Errungenschaften dennoch in den von indogermanischen Einwanderern befruchteten Reichen des Altertums und der Antike, in der Urheimat Europa selbst und im später europäisierten Amerika zu finden. In wie weit soll der Islam also eine Kulturquelle Europas sein?

 

Frieden mit einer Religion des Krieges?

Noch irrer wird es, wenn behauptet wird, dass Orient und Okzident keine Gegensätze, sondern eine „symbiotische Einheit“ wären, was man an den diplomatischen Beziehungen festmacht, die Deutsche und Türken vor über 100 Jahren einmal gepflegt haben. Dass zur Zeit des europäischen Kolonialismus und dem ersten großen Ringen der europäischen Großmächte im 1. Weltkrieg nicht nur Deutsche, sondern auch Briten und Franzosen die Mohammedaner in ihre äußere Interessenpolitik eingesponnen haben und es heute im 21. Jahrhundert eine gänzlich andere weltpolitische und demographische Situation gibt, in der Europa seine Machtstellung außerhalb seiner Grenzen völlig verloren hat und selbst zu einem Kolonialobjekt für jene Völker geworden ist, die einst unter europäischer Schirmherrschaft standen, scheint die neurechten Islamfreunde dabei nicht zu interessieren.

Allein von 1940 bis 2020 explodierte die weltweite muslimische Bevölkerungszahl innerhalb von nur 80 Jahren von 285 Millionen auf 1,9 Milliarden, während die echte europäische Bevölkerung abzüglich der Nichteuropäer wohl weiterhin bei 500-600 Millionen stagnieren dürfte. Ausgeblendet wird zudem auch, dass es zwischen Europa und Vorderasien niemals eine „symbiotische Einheit“ als vielmehr ein endloses, unversöhnliches Ringen zwischen zwei sich gegenseitig ausschließenden Lebenswelten gegeben hat. Angefangen mit der Abwehrschlacht der griechischen Poleis gegen die persischen Einfälle, über die Kriege Roms gegen das semitische Karthago und die römisch-jüdischen Kriege, über die mittelalterlichen Abwehrschlachten Europas gegen Magyaren, Hunnen, Mongolen und islamischen Arabern bis hin zu den noch bis in das 17. Jahrhundert andauernden osmanischen Eroberungsversuchen Kerneuropas, gab es in der gesamten europäischen Geschichte niemals eine „Einheit“ von Orient und Okzident, sondern stets einen unüberbrückbaren Gegensatz, der nur oberflächlich betrachtet ein rein religiöser ist, in Wahrheit aber die Polarität zweier gänzlich unterschiedlicher Rassenseelen ausdrückt.

Wo wir auf der einen Seite die seßhaft-bäuerliche und zur Kulturschöpfung und Zivilisation fähige indogermanische Kultur Europas finden, stoßen wir auf der anderen Seite auf den nomadischen Geist der Steppe und Wüste, der unduldsame religiöse Fanatiker, Propheten und tyrannische Despoten vom Schlage eines Moses, Mohammed oder Tamerlan hervorbringt. Und selbst in heutiger Zeit noch erblicken wir in Gestalten wie der eines Ramsan Kadyrow den Wiedergänger einer überwunden geglaubten asiatischen Eroberungswut, die sich mit Ingrimm gegen die Kulturwelt Europas und die weiße Zivilisation richtet. Der Islam selbst predigt in seinen berüchtigten Suren den Krieg gegen „Ungläubige“, die nicht an den Wüstengott der Mohammedaner glauben wollen und deren Unterwerfung als legitime Praxis. Nicht anders verhält es sich mit den durch den Islam mobilisierten nichtweißen Massen, die aus dem afrikanischen und orientalischen Raum nach Europa strömen und dort, wo sie in Europa stellenweise schon die demographische Mehrheit erlangt haben, keinen Zweifel daran aufkommen lassen, welchen Stellenwert sie der autochthonen europäischen Urbevölkerung einräumen werden, falls sie einmal auch flächendeckend die Majorität stellen werden.

Die europäischen Völker des Balkans, die zum Teil noch bis Ende des 19. Jahrhunderts unter osmanischer Gewaltherrschaft blieben und nur im Verborgenen noch ihre nationale Identität bewahren konnten, sollen ein Beispiel dafür geben, wie man als Kopfsteuer zahlender „Dhimmi“ in einer islamischen Gesellschaft lebt. Selbstverständlich sollte man die Schuld zuallererst bei liberalen und linken Parlamentariern und deren Hintermännern suchen, deren Politik der offenen Grenzen überhaupt erst zum heutigen Status quo der Islamisierung in Europa geführt hat. Das ändert aber nichts an der Essenz des afroasiatischen Wesens, das im geeinten Hass auf die Weißen und angeführt vom fanatischen Geiste Mohammeds zum Sturm auf Europa gerufen hat. Nicht zuletzt trägt auch die antieuropäische Interessenpolitik der Russischen Föderation in Vorderasien und Afrika zu der Aufwiegelung der afroasiatischen Welt gegen den europiden Westen mit bei.

 

Neurechter Antirassismus

Um so absurder muss es in den Ohren weißer Nationalisten klingen, wenn Waldstein in seinem Artikel im Duktus eines waschechten Marxisten vermeint, dass uns der nichtweiße „Okraschoten-Händler auf dem Khan-el-Khalili-Basar in Kairo“ näher stünde als der weiße Aktienbroker in New York / Manhattan und nur der in den westlichen Medien angeblich verbreitete „Rassismus“ uns vom Gegenteil überzeugen wolle. Bekanntlich kennen Kommunisten ja nur das internationale Kollektiv der Arbeiterklasse, die über die angeblich imaginären Völker- und Rassengrenzen hinausginge, während man genetisch determinierte und physisch gleichförmige Gruppen von Menschen als „Konstrukte“ von Kolonialismus und Imperialismus interpretiert. Den gleichen Ansatz verfolgen wohl, ganz im Sinne ihres ideologischen Papstes Alexander Dugin, auch Neurechte, wenn sie vom „Rassismus des Westens“ sprechen.

Sowohl Europa als auch Nordamerika soll der schwarze Peter für das Elend der dritten Welt zugeschoben werden, gleichzeitig solidarisiert man sich mit den „unterworfenen Völkern“ von Indonesien bis zum Maghreb eher als mit europäischen Verwandten, denn laut Dugin führe ja weiße Zivilisation zu „Entmenschlichung“ und „Genozid“. Die Realität spricht freilich eine andere Sprache, denn jedem aufmerksamen Beobachter westlicher Medien wird nicht entgangen sein, dass die Medienimperien in den „aufgeklärten Gesellschaften“ des Westens – übrigens stellenweise kongruent zu neurechten Islamfreunden – unablässig das Bild eines Europas zeichnen, das erst durch den Orient seine kulturelle Befruchtung gefunden und aus sich selbst heraus, außer in der Unterjochung dunkler Völker, kaum etwas von weltgeschichtlicher Größe entwickelt hätte.

Passend zur duginistischen Ideologie wird die weiße Zivilisation als „imperialistisch“ und „rassistisch“ beschrieben, die „Verantwortung“ gegenüber der dritten Welt übernehmen müsse. Von einer „Frontstellung gegen die islamische Welt“ kann also nicht die Rede sein, obwohl sie spätestens seit Erdogans Ausspruch, dass die „Moscheen unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ sind und mit der Rolle der türkischen Regierung als Migrationsmotor und Förderer des politischen Islams, auch unter den in Deutschland lebenden Türken, nötiger denn je ist. Dass es in der jüngsten Entwicklung ein aus der Sicht für Europa bedrohliches Zusammenwachsen der islamischen Welt unter der Vermittlung Russlands und Chinas gibt, nachdem sich die Türkei und Syrien beziehungsweise die Golfstaaten und der Iran bisher feindlich gegenüberstanden, mag antiwestliche Europafeinde und Eurasier vielleicht hoffnungsvoll stimmen, für Europa jedoch ist es eine bedrohliche Front, die sich vor den Toren unserer abendländischen Festung zusammenzieht.

Statt sich wie die Ethnopluralisten zu den Sachwaltern der „Sache der Völker“ zu machen und wie der „differentielle Antirassist“ Alain de Benoist die Dritte-Welt-Immigration als einen vermeintlich unkontrollierbaren Aspekt der europäischen Existenz abzutun, mit dem „man umgehen müsse“, müssen weiße Europäer und europäischstämmiges Menschentum auf den übrigen Kontinenten stattdessen zu ihrem arterhaltenden „Egoismus“ zurückfinden, anstatt die eigene Zivilisation verantwortlich für die Unfähigkeit der Anderen zu machen.

 

Festung Europa statt eurasische „Regionalmacht“ Europa !

Wie sich die islamophilen und eurasischen Neurechten Europas Zukunft vorstellen, zeigen uns die Worte Waldsteins zum Schluss seines Artikels, der abschließend mit einem Zitat des Bolschewisten und Hochverräters Ernst Niekisch endet, wonach wir gegenüber Asien eine Aufgabe zu erfüllen hätten: „Im 21. Jahrhundert, dessen weltpolitische Hauptbühne sich schon seit geraumer Zeit nach Asien, insbesondere nach China, verlagert hat, haben die Europäer nur dann eine Überlebenschance, wenn sie ihre Souveränität zurückgewinnen und sich schnell von den USA lösen, um im Verein mit Rußland und den islamischen Mittelmeeranrainern eine Regionalmacht im äußersten Westen der eurasischen Landmasse zu bilden.“

Europa soll also nach dem Willen der Eurasier sein Erbe als die Geschicke der Welt bestimmenden Macht aufgeben und sich selbst zu einem Vasallen und Wurmfortsatz Chinas und Russlands degradieren lassen.

Dem Ende der US-Fremdherrschaft soll also die Beherrschung durch die Steppe und den Orient folgen. Was Lenin und Stalin, auf den Spuren Dschingis-Khans, Attilas und Tamerlans wandelnd, verwehrt blieb, soll also durch die eurasische Geopolitik von Duginisten und Neobolschewisten endlich Wirklichkeit werden; der Sieg Asiens über Europa hätte sich nach Jahrtausenden des ewigen Widerstreites zwischen Orient und Okzident erfüllt. Dass dieses Szenario der endgültige Tod Europas wäre, ist selbsterklärend. Schon jetzt hat man sich im Lager eurasischer „Patrioten“ und selbst in Teilen einst nationalistischer Rechter mit der Präsenz nichteuropäischer Fremder mitten in Europa, die mehrheitlich dem Islam anhängen, abgefunden.

Nicht mehr der Kampf um ein weißes Europa und ein Deutschland, das wieder deutsch wird, steht im Mittelpunkt, sondern lediglich der Kampf gegen die neuen Buhmänner „Great Reset“, „Globohomo“ und natürlich die USA. Und dafür dient man sich dann sogar gerne den Zivilokkupanten mit ihrer fremdartigen Religion und ihrem, dem europäischen Lebensgefühl konträr entgegengesetzten, orientalischen Geist auf eigenem Territorium an. Den großen Austausch durch die globalistische Politik anti-weißer Eliten im Westen will man zwar verurteilen, aber eine Kritik an der Vermassung des Ostens, die durch die Russische Föderation derzeit im vom Krieg entvölkerten ukrainischen Mariupol durch Ersetzungsmigration aus Innerasien betrieben wird und auch Kerneuropa treffen würde, wenn wir eurasische „Regionalmacht“ würden, bleibt erwartungsgemäß aus.

Die einzige Alternative für uns kann jedoch nur lauten: Festung Europa!

Die weitgehende Repatriierung aller nichteuropäischen Fremden unabhängig davon, in welcher Nachkriegsgeneration sie unter uns leben, wird eine langwierige und schwierige Angelegenheit sein, aber sie ist alternativlos, wenn Europa die arteigenen Charaktere seiner Völker behalten soll und dem Gesetz der Selbsterhaltung folgen will. Nach dem Manifest „Deutschlands neue Idee“ von Herbert Schweiger ist allein ein Staatenbund der europäischen Völkergemeinschaft imstande, die Probleme Europas zu lösen. Während die Angelegenheiten, die das völkische Einzelleben betreffen, auf nationaler Ebene abgestimmt gelöst werden können und müssen, muss Europa, was seinen Machtkampf auf internationaler Ebene betrifft, jedoch einen großrassischen, kontinentalen Zusammenschluss erzwingen, um sich sowohl gegen den demographischen, wirtschaftlichen und militärischen Druck aufstrebender nicht-weißer Mächte im Osten und Süden zu erwehren und sich gleichzeitig vor dem Einfluss der plutokratischen, internationalen Clique, die von den USA aus Europa seit 1945 in Geiselhaft hält, zu schützen.

Um diese überlebenswichtige Herkulesaufgabe mit anderen gleichgesinnten Bewegungen der dritten Position in Europa zusammen zu meistern, ist unsere nationalrevolutionäre Bewegung in Deutschland angetreten, um ihre Pflicht gegenüber kommenden deutschen Generationen zu erfüllen.

1 Kommentar

  • @Rübezahl
    Dies!
    Dann gibt’s noch die koptische Sklavin Maria al Quiptya, welche 629 vom orthodoxen Patriarchen Cyrus von Alexandria, als diplomatisches Geschenk (?), dem Propheten Mohammed übergeben wurde, was auch eine Form von Sklavenhandel darstellt, usw
    Die Blindheit orthodoxer Christen – im Bezug auf den Islam, die hat bei orthodoxen Christen Tradition – bis zum heutigen Tag, siehe Aufstände von Moslems in der RF.

    Marcel 18.04.2023
    • „Eine Form von Sklavenhandel“? Die hat nicht ein krummes Gastarbeitervisum erhalten wenn sie als Eigentum von einem Eigentümer zum anderen gegeben wurde, das ist Sklavenhandel so direkt wie es geht.

      Norm 24.04.2023
      • Lesen sie meinen Kommentar noch einmal – vielleicht kommen sie ja drauf.

        Marcel 28.04.2023
    • @Marcel
      Danke für den Hinweis.👍🏻

      Rübezahl 29.04.2023
  • * zu Sitten und Gebräuchen Fortsetzung:

    Sie sprechen auch unsere Sprache anders aus, daher auch das sog. „Jiddische“ und die musl. „Kanakjugendsprache“.
    Am deutlichsten ist hingegen oftmals ihr Kleidungsstil. Orthodoxe Juden, sowie „konservative Muslime“ fallen in jeder Straße und in jeder Fußgeherzone sofort auf.
    Und wer im Übrigen so durch Deutschland und Europa läuft, der will sich absichtlich von uns abgrenzen und will vor allem auch kein Teil unserer Gesellschaft werden.

    Lisa Drexler 17.04.2023
  • Richtig so!
    Alle nichteurop. Kulturen und Menschenschläge allgemein, sind abzulehnen! Dazu zählt vor allem der Islam und das Judentum. Ihre Kulturen sind nunmal nicht in unserem Okzident geprägt und geformt worden und deshalb ist dort auch eine überzeugende Integration nicht anzutreffen. Sie sind anders als wir! Das fängt schon bei ihrem Schriftgut an (die schreiben von rechts nach links – wir Europäer hingegen nicht!) und geht nahtlos in all ihren ganzen Sitten und Gebräuchen* weiter.

    Lisa Drexler 17.04.2023
    • @LisaDrexler
      Eine Frage zum Verständnis:
      Es gibt eine europäische Kultur und einen europäischen Menschenschlag?
      Verstehe ich sie da richtig?

      Rübezahl 29.04.2023
      • An Rübezahl:

        Offensichtlich nicht…
        Ihre Frage ist nämlich überhaupt nicht chiral zu meinem Aussagesatz! Ich habe nie geschrieben, dass es nur eine! europ. Kultur und nur einen! europ. Menschenschlag gibt. Das ist ein anderes Thema…
        Ich habe geschrieben, dass nichteurop. Kulturen und Menschenschläge abzulehnen sind, da sie Art- und Kulturfremde sind und deshalb schon mal vorab nichts bei uns verloren haben.

        Lisa Drexler 29.04.2023
  • Der III. Weg hat viele gute Ideen und Konzepte, aber genau deswegen finde ich es wichtig, ein paar Sachen zu klären, was diesen Artikel betrifft. Ein Bündnis mit einer Gruppe zu schmieden, heißt nicht mit der Gruppe sich rassisch vermischen zu müssen. Es heiß auch nicht, die eigene Ideen aufgeben zu müssen. Aber Bündnisse sind wichtig, denn man will nicht gegen die halbe Welt kämpfen müssen, oder innerhalb Deutschlands gegen 3/4 der Bevölkerung. Man muss strategisch denken.

    Joachim 16.04.2023
    • Recherchieren sie mal, was es mit dem islamischen Menschenhandel europäischer Mädchen & Frauen im byzantinischen Reich auf sich hat – ein in der NR weitestgehend ignorierter historischer Fakt!
      In der Kriminalitätsstatistik sind die nach Lesart der NR traditionellen Mos überproportional häufig an brutalsten Gruppenvergewaltigungen deutscher Mädchen & Frauen beteiligt usw.
      mit dieser Klientel kommt ein Bündnis einem Verrat an D & den Deutschen gleich, fertig

      Rübezahl 16.04.2023
    • @Joachim
      1) Mit Moslems (egal woher) ist ein Bündnis definitiv nicht möglich, weil die uns religiös bedingt als Feind (Ungläubige) markieren und bekämpfen müssen.
      2) „Man muss strategisch denken“. – richtig!
      Allerdings sollte man seine Strategien nicht auf Sand bauen.
      Angst ist bekanntermaßen kein guter Ratgeber &
      Wunschdenken ist dbzl. fehl am Platz

      Mark 29.04.2023
    • Korrektur:

      Angst ist bekanntermaßen kein guter Ratgeber &
      Wunschdenken gepaart mit Realitätsverlust ist dbzl. fehl am Platz

      Mark 29.04.2023
  • Danke für das Bekenntnis, zum historisch gewachsenen deutschen Volk, und somit auch zur historisch gewachsenen deutschen Nation. Ich persönlich muss nicht edgy, fashy und trad sein, um mich als Deutscher in meiner Haut wohlfühlen zu können.
    Der Artikel ist sehr ausgewogen und informativ -danke dafür!

    Christian 16.04.2023
  • Im Gegensatz zum franz. Volksbegriff, der sämtliche Völkerschaften innerhalb der Staatsgrenzen als Angehörige eines Volkes anerkennt, setzt der dt. Volksbegriff die Abstammung als Grundvoraussetzung zur Zugehörigkeit des Volkes voraus.
    Wenn uns also hiesige „Patrioten“, aus Abneigung gegenüber dem dt. Nationalgedanken, eine franz. Volksauffassung einreden wollen, dann handeln sie im gleichen Sinne, wie es die antideutsche Linke tut!

    Isegrim 16.04.2023
  • Die „Neue Rechte“ setzt -ihrem franz. Wesen gemäß- den Staat und seine Kultur in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungsweise. Sie übersieht dabei völlig, daß Kultur und Staat lediglich Produkte des Volkes sind, über dessen Definition unterschiedliche Ansichten bestehen.

    Isegrim 16.04.2023
  • In den USA leben noch immer 220 million weiße. Hinzu kommen 30 Millionen weiße kanadier. Das macht eine viertel Milliarde Weiße. Nordamerika ist die einzige Region der welt, die rassisch und ethnisch-kulturell als verbündeter in frage kommt. Die russische Föderation wird jeden tag asiatischer und islamischer und scheidet als verbündeter völlig aus

    Sascha 16.04.2023
    • @Sascha
      Lügen haben kurze Beine. ( deutsches Sprichwort)

      Christian 16.04.2023
    • Vielleicht können sie mir erklären, was an Nick Fuentes oder Ali Alexander (alias Ali Akbar) aus den USA weiß sein soll?
      Vielleicht habe ich aber auch nur Probleme mit meinen Augen – kann ja sein!

      Christian 16.04.2023
      • Ich habe eben schnell geschaut, um wen es sich bei den genannten Herren handelt.
        Ich kann dir versichern: Mit deinen Augen ist alles in Ordnung 👍🏻

        Mikesch 18.04.2023
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