Der Wärmepumpen-Hersteller Viessmann mit Sitz in Allendorf an der Eder wird an die US-amerikanische Carrier-Gruppe verkauft. Der jüdische Vorsitzende Dave Gitlin freut sich und sprach von einer „spielverändernden Gelegenheit“. Viessmann ist eines der größten Unternehmen auf dem deutschen Wärmepumpen-Markt. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will den Verkauf „prüfen lassen“. Den deutschen Angestellten von Viessmann wurde eine dreijährige Zusicherung ihres Arbeitsplatzes gegeben. Wer wissen will, was danach passieren könnte, kann bei den Kollegen von der Kältetechnik bei der Linde AG nachfragen. Auch deren Sparte wurde von den Amis übernommen und die Fertigung in Deutschland wurde eingestellt. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien ein, um den Ausverkauf wichtiger Technologien ins Ausland zu verhindern.
Viessmann verkauft
Viessmann-Chef Max Viessmann darf sich freuen. Er hat sich erfolgreich Dollars in die Taschen stecken lassen und auch noch einen Posten im Verwaltungsrat der Firma Carrier zugeschanzt bekommen. Dafür können die Amerikaner nun ihr Firmenimperium ausbauen und auf große Geschäfte in Deutschland hoffen. Seitdem die Herrschenden in Deutschland Hausbesitzern Wärmepumpen aufzwingen, ist diese Branche im Aufwärtstrend. Hier locken dicke Renditen! Zudem könnten hier auch noch ordentliche Subventionen vom deutschen Steuerzahler eingefordert werden. Mit der Firma Viessmann übernimmt Carrier zudem ein grundsolides Unternehmen. Der Umsatz des nordhessischen Unternehmens wurde im vergangenen Jahr auf vier Milliarden Euro beziffert.
Fraglich ist hingegen die Zukunft der Arbeiter von Viessmann. Der Heizungsbauer hat 14.000 Beschäftigte, wovon 11.000 am Standort Allendorf arbeiten. Die Angst ist groß; droht der Verlust des Arbeitsplatzes? Die Firmen-Bonzen sowohl von Viessmann wie auch von Carrier setzen auf Beschwichtigung. Eine Prämie von 106 Millionen Euro, „für 106 Erfolgsjahre“, soll die Gemüter beruhigen. Außerdem, so heißt es, habe man betriebsbedingte Kündigungen für drei Jahre ausgeschlossen. Wichtige Standorte seien für fünf Jahre und der Standort Allendorf an der Eder für zehn Jahre gesichert. Alles bestens also?
Viessmann ist nicht das einzige deutsche Unternehmen, dass sich die Carrier Gruppe gesichert hat. So stieg man schon 2004 bei der Linde AG ein und sicherte sich dort die Kältetechnik-Sparte. Auch hier hatte man zunächst in Deutschland gefertigt, um dann die Produktion hierzulande einzustellen. Gut möglich, dass der Konzern unter der Führung des jüdischstämmigen Gitlin auch bei Viessmann Arbeitsplätze streichen oder Fertigungen ins Ausland verlegen lässt.
Schlüsselindustrien verstaatlichen!
Neben dem Risiko, dass in Deutschland Arbeitsplätze abgebaut werden könnten, droht auch der Abfluss wichtiger Innovationen und Techniken in die USA. Der technologische Vorsprung, Innovationen, sind der Garant für Deutschlands Wohlstand. Seit Jahren ist jedoch ein Ausverkauf wichtiger Firmen an das Ausland, ob in die USA oder nach China, zu beobachten. Das ist der Öffentlichkeit bewusst und wird von vielen Menschen mit Sorge beobachtet. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will den Verkauf von Viessmann daher „prüfen“ lassen. Was bei dieser „Prüfung“ herauskommt, dürfte letztlich nur noch eine Randnotiz sein, denn offensichtlich kommt der Minister zu spät, um den Verkauf noch zu stoppen. Und das ausgerechnet bei einer Firma, deren Bedeutung gerade durch seine eigenen Gesetze angewachsen ist!
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich dagegen für die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien ein. Es kann nicht sein, dass der Staat dem Markt freies Spiel überlässt und so die Zukunft dieses Landes gefährdet. Deutschlands Wirtschaft muss vor dem Zugriff ausländischer Mächte geschützt werden! Dies geht nur im Rahmen einer raumgebundenen Volkswirtschaft. Das bedeutet, dass Deutschland möglichst große ökonomische Souveränität erreicht. Durch den Verkauf wichtiger Unternehmen wie Viessmann an das Ausland wird diese Souveränität gefährdet. Daher fordern wir mit Punkt 1 unseres Parteiprogramms den Deutschen Sozialismus als Alternative zum globalen Ausbeutungskapitalismus und zur Planwirtschaft des Kommunismus.
Alle beschweren sich über die Inflation ,aber die meisten ( auch viele vermeintliche Nationalisten)kaufen trotzdem immer fleißig weiter Made in China Produkte. Angeblich weil es viel günstiger ist. Dass Deutsche Produkte aber in der Regel viel länger halten und man somit das Geld wieder rausbekommt, das scheint kaum einer zu beachten.