Der Stützpunkt „Burgenlandkreis“ unserer Partei „Der III. Weg“ führte in Kooperation mit anderen Stützpunkten unserer nationalrevolutionären Bewegung den Sachsen-Anhalt-Tag 2023 in der Region Anhalt durch. Unsere Partei setzte somit auch in diesem Bundesland einmal mehr ein Zeichen gegen einen Zeitgeist, welcher auf Degeneration, Egoismus und Dekadenz baut.
Dutzende Deutsche und befreundete Europäer trafen sich an diesem Tag, um ihre Heimat und Gemeinschaft zu feiern. Auch zahlreiche Interessenten folgten dem Ruf unserer nationalrevolutionären Bewegung. Das Planungskonzept des Tages selbst umfasste die Grundpfeiler unserer Partei: Politik, Kultur und Gemeinschaft.
Politik
Als nationalrevolutionäre Partei führen wir natürlich stets einen politischen Kampf im demokratischen Rahmen. Uns ist bewusst, dass wir ein zähes Ringen und einen steinigen Weg vor uns haben. Unserer Partei „Der III. Weg“ ist jedoch auch klar, dass der Stern des liberalkapitalistischen Systems schrittweise sinkt und die wahre Krise das System ist.
Ein Kader unserer Bewegung aus der Region machte in seiner Eröffnungsrede klar, dass wir Deutsche in diesem System keine Zukunft haben. Perspektivlosigkeit, Ellbogengesellschaft, Umweltzerstörung, Altersarmut und Pflegenotstand sind nur einige der gravierenden Probleme unserer Zeit. Überfremdung und Genderwahn verzerren die Realität zu einem immer grotesker wirkenderen Trugbild. Und so werden wir als Partei nicht aufhören, unseren politischen Kampf zu führen und im Kleinen zu leben, was wir im Großen erbauen werden. Im weiteren Verlauf der Rede machte er deutlich, was unsere Zukunft nur retten kann: Jugend, soziale Gerechtigkeit und unser Deutscher Sozialismus. In diesem Zusammenhang verwies er auf die großen Opfer unseres Volkes in der Vergangenheit und schlug so gekonnt den Bogen zum Volksaufstand 1953 gegen die sowjetischen Besatzer.
Am 17. Juni 1953 protestierten rund eine Million Menschen in Ost-Berlin und in der DDR weitgehend friedlich gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie äußerten ihre Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme, Bevormundung und Repression. Die SED-Führung war mit den Demonstrationen überfordert. Die Diktatoren der Sowjetunion und ihre Bluthunde reagierten mit Härte: sie verhängten den Ausnahmezustand. Mit massivem Einsatz von Militär, Volkspolizei und Staatssicherheit wurde der Aufstand des 17. Juni niedergeschlagen. Mehr als 100 Deutsche verloren ihr Leben.
„Spitzbart, Bauch und Brille sind nicht des Volkes Wille.“
(Parole von Demonstranten am 17. Juni 1953. Gemeint waren SED-Chef Walter Ulbricht, Staatspräsident Wilhelm Pieck und Ministerpräsident Otto Grotewohl.)
Bevor das Fest offiziell eröffnet wurde, gedachten die Anwesenden mit einer Schweigeminute den Märtyrern dieses Volksaufstandes.
Ein Redner der befreundeten ukrainischen Organisation Sokil (Falken) machte in seiner Rede die Bedeutung von Sport, Gemeinschaft, Wehrhaftigkeit und länderübergreifender Völkerverständigung deutlich.
Kultur
Die Kultur eines Volkes ist nicht statisch. Sie ist dynamisch und obliegt einem stetigen Wandel. Kultur muss gelebt und geschützt werden.
Um so erfreulicher war es, dass unsere Aktivisten der Parteibewegung „Der III. Weg“ bei dieser Veranstaltung auch einige kulturelle Akzente setzen konnten.
Neben einem Stand, an dem Informationsmaterialien unserer Partei auslagen, bestand auch die Möglichkeit, zahlreiche Druckerzeugnisse unserer Bewegung zu erwerben. Hier wurde so manch neu erschienenes Buch und einige Broschüren verkauft, welche mit regem Interesse angenommen worden sind.
Eine traditionelle Feierstunde zur Sommersonnenwende rundete den kulturellen Teil der Veranstaltung ab. Gemeinsam wurde hier der sorgsam geschichtete Feuerstoß entzündet und im Lichte der Flammen ein frommer Wunsch geäußert. Bei dieser Atmosphäre rückten Jung und Alt zusammen und erkannten wieder einmal, dass sie Teil eines großen Ganzen sind.
Gemeinschaft
Die Kampf um die Gemeinschaft ist ein wesentlicher Punkt für all jene, die nach einer ganzheitlichen Erneuerung der Verhältnisse in unserer Heimat streben.
Unsere Bewegung hat hier schon immer mit dem Grundsatz gearbeitet, bereits im Kleinen das zu leben, was wir im Großen täglich auf der Straße einfordern: soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen und die Schaffung eines Deutschen Sozialismus als Gegenentwurf zum liberalkapitalistischen BRD-System.
Der „Sachsen-Anhalt-Tag“ ist dabei ein Leuchtturm im unter den katastrophalen Auswüchsen der etablierten Politik leidenden Sachsen-Anhalt. Während in der bunten Republik der Stellenwert des eigenen Volkes völlig verloren gegangen ist, eine Überfremdung herangezüchtet wurde, welche ihresgleichen sucht und gebetsmühlenartig im Geiste einer liberalen Regenbogengesellschaft jegliche Ordnungen zerschlagen werden, tragen wir das Bekenntnis zur Heimat und die Pflicht, für das Wohl des deutschen Volkes zu sorgen, zurück zu den Deutschen.
Unsere Aktivisten freuten sich zusammen mit allen Interessierten, den ganzheitlichen Ansatz unserer Bewegung an diesem Tag zu leben. Es erwartete alle Besucher nicht nur ein Tag, der den politischen Willen und Kampf ausdrückt, sondern ebenso gelebte Gemeinschaft, die sich fern der realitätsfernen Propaganda der an Einfluss verlierenden Altparteien verorten ließ. Unsere Partei „Der III. Weg“ verlor keine leeren Worte, sondern lebte die deutschen Anschauungen, die unserem Volk seine Grundlage bieten.
Es gab ein buntes Programm für Klein und Groß. Die Kinder konnten sich in einigen sportlichen Wettkämpfen spielerisch messen und auch die Erwachsenen durften in verschiedenen Disziplinen zeigen, wie es um ihre Ausdauer, Disziplin, Kraft und Willensstärke bestellt war. Eine Hüpfburg war für die Kleinsten und deren Eltern der Blickfang an diesem Tag. Aber auch ein Schwimmbecken sorgte bei sommerlichen Temperaturen für viel Spaß bei kleinen und großen Besuchern.
Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt, sodass niemand hungern musste. Neben warmen und kalten Getränken gab es ein mit Herzblut gezaubertes Kuchenbuffet. Natürlich bestand dies in erster Linie aus regionalen Produkten.
Gekommen, um zu bleiben
Allen Aktivisten zeigte sich beeindruckend klar an diesem Tag, was mit Wille und Tatkraft umsetzbar ist, und so konnten nationalrevolutionäre Mitstreiter Impressionen und Anregungen in ihre Stützpunkte mitnehmen und interessierte Freunde unserer Sache hautnah spüren, wofür unsere Partei „Der III. Weg“ steht. Wir leben auch im Bundesland Sachsen-Anhalt im Kleinen, was wir im Großen erringen wollen.
Mit dieser kurzen Fotostrecke bei Flickr ermöglichen wir euch einen kleinen Einblick in den Sachsen-Anhalt Tag 2023.
Der „Sachsen-Anhalt Tag“ ist somit kein einmaliges Ereignis, sondern Teil kontinuierlicher Aufbauarbeit in der Region. Auf das es auch im kommenden Jahr in Sachsen-Anhalt heißt:
Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!
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