Frankreich: Ein Toter und zwei Verletzte nach Messerangriff

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In der nordfranzösischen Stadt Arras kam es am vergangenen Freitag zu einem Messerangriff eines mutmaßlich islamistischen Täters. Eine Lehrkraft kam dabei ums Leben, zwei weitere Personen wurden ebenfalls verletzt. Bei dem Täter, ein ehemaliger 20jähriger Schüler, soll es sich um einen Tschetschenen handeln, den die Sicherheitsbehörden schon seit längerer Zeit unter Beobachtung hatten.

Neben der tödlichen Verletzung einer Lehrkraft wurden eine weitere Lehrkraft und der Chefkoch der Kantine verletzt. Der französische Innenminister geht fest davon aus, dass die Tat mit den aktuellen Ereignissen im Nahen Osten in Verbindung steht. Lokale Medien hatten berichtet, dass der Angreifer während seiner Tat “Allahu akbar” geschrien haben soll.

Ohne Zweifel stand der Täter schon seit längerer Zeit auf der Liste der Behörden und wurde als potenzieller Gefährder eingestuft. Wie er trotzdem seine Tat unbehelligt vorbereiten und letztlich auch durchführen konnte, muss nun geklärt werden.

 

 

Macron mobilisiert 7000 Soldaten zum Schutz vor Islamisten

Der französische Präsident Macron kündigte an, dass ab Montagabend bis auf weiteres 7.000 Soldaten für die Sicherheit in den Stadtzentren und an touristischen Stätten sorgen sollen. Offensichtlich kann man den Zuständen in Frankreichs Großstädten nicht mehr anders Herr werden und muss mittlerweile Soldaten für Patrouillen in den Großstädten einsetzen.

Frankreich wurde in der Vergangenheit immer wieder zum Opfer schwerer und schwerster Verbrechen. Die aktuelle Tat erinnert an die Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty (siehe Frankreich: Islamist enthauptet Lehrer). Auch dieser wurde im Jahr 2020 von einem radikalisierten, islamistischen Täter mit tschetschenischer Herkunft ermordet.

Zudem sorgten in der jüngeren Vergangenheit vor allem drei islamistische Terrorangriffe für großes Aufsehen. Der Anschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo am 07. Januar 2015 (Frankreich: Dschihad-Kommando stirbt den Märtyrertod). Bei diesem Angriff kamen 12 Menschen ums Leben. Hintergrund waren die veröffentlichten Karikaturen des Propheten Mohammed in der Zeitschrift. Nur einen Tag später kam es in einem Supermarkt, der koschere Waren verkaufte, zu einem weiteren Anschlag mit vier Toten.

Ebenfalls kam es im November 2015 zu einem der schlimmsten islamistischen Terroranschläge in Europa. (Siehe Der Krieg hat begonnen – die Geister die sie riefen) 130 Menschen kamen in Paris in dieser Nacht ums Leben, mehr als 600 wurden teils schwer verletzt. An diesem Tag gab es mehrere Explosionen und Schusswechsel in Paris, die Detonationen waren teilweise live im TV während eines Fußball-Länderspiels zu hören.

Frankreich ist aufgrund seiner verfehlten Migrationspolitik immer wieder Opfer solcher Terrorattentate. Die Täter stammen aus bildungsfernen, aber streng religiösen islamischen Familien. Oftmals arbeitslos und in den sogenannten “Banlieus” wohnhaft, radikalisieren sich die Täter über Jahre und geben der französischen Mehrheitsgesellschaft die Schuld an ihrem eigenen Scheitern.

Es handelt sich hierbei um Zustände, die nicht nur auf Frankreich zutreffen, sondern auf alle westeuropäischen Staaten. Auch in der BRD kam es zu vergleichbaren Terroranschlägen, insbesondere nach der großen Grenzöffnung 2015 für Millionen raum- und kulturfremder Menschen.
Gerade die aktuelle Situation im Nahen Osten muss uns allen vergegenwärtigen, dass Stellvertreterkriege auf deutschen und europäischen Straßen keine Seltenheit mehr sind, sondern immer mehr zum Alltag in einem multikulturellen Utopia werden.

Die Partei “Der III. Weg” fordert die sofortige Ausweisung aller kriminellen Ausländer, Gefährder und religiösen Extremisten aus unserer Heimat. Diese müssen ein lebenslanges Einreiseverbot erhalten. Zudem fordern wir die sofortige Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber und die sofortige Kontrolle unserer deutschen Grenzen, um den weiteren, massenhaften Zuzug von Migranten weitestgehend zu verhindern.

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