Zwei Jahre Krieg gegen Europa – Solidaritätsaktionen zum Jahrestag des Überfalls Moskaus auf die Ukraine

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Der 24. Februar 2022 markiert eine Zäsur in der aktuellen europäischen Geschichte. Zum ersten Mal seit 1945 eröffneten die Machthaber in Moskau unter dem propagandistischen Vorwand einer antifaschistischen „Befreiung“ bzw. „Entnazifizierung“ einen kriegerischen Akt gegen einen souveränen europäischen Staat. Seit genau zwei Jahren kämpft die Ukraine als das östliche Bollwerk Europas verbissen gegen den Imperialismus der Russischen Föderation, deren erklärtes Ziel die Wiederherstellung der völkervergewaltigenden „Russkij Mir“ (zu deutsch „Russische Welt“) ist. Die Ukraine kämpft dabei um nichts anderes als um ihre nackte Existenz, denn die großrussische, putinistische Ideologie kennt keine natürlich gewachsenen, eigenständigen Völker mit eigener Sprache, Kultur und Identität, in denen sie den Keim des „Nazismus“ verortet, sondern lediglich den gleichgeschaltenen Sowjetmenschen auf die heutige Zeit übertragen.

Obwohl die Ukraine allein die Last auf ihren Schultern zu tragen hat, um die innerasiatische Bedrohung vor Europa zu schirmen, bleibt die Solidarität der übrigen europäischen Welt überschaubar. Lediglich jene Länder Fennoskandinaviens, des Baltikums und Osteuropas, die in der Vergangenheit bereits unfreiwillig Teil der „Russkij Mir“ waren, haben die Zeichen der Zeit erkannt und drängen zum entschlossenen Handeln.

Währendessen haben sich in Mitteleuropa die fünften Kolonnen Moskaus etabliert und versuchen Europas Sicherheitspolitik, teilweise bis hin zum offenen Landesverrat, zu hintertreiben. Ein trauriges Beispiel dafür bietet Deutschland, in dem der regierende SPD-Kanzler sich zum zweiten Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine mit seinen roten und grünen Seilschaften weiterhin gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern stemmt und wo man altlinke und neurechte Kreml-Lemminge weiterhin ungestraft ungefilterte Desinformation aus der Propaganda-Schmiede Moskaus streuen lässt.

Um zu zeigen, dass authentische deutsche Nationalisten eben nicht auf der Seite des Kremls und seiner imperialistischen, eurasischen Großmachtfantasien stehen, wie der Großteil der deutschen Rechten mit seinem plump-einseitigen Antiamerikanismus suggeriert, sondern sich auf die Seite europäischer Nationalisten schlagen, die sich gegen raumfremde Imperialismen gleich welcher Art stellen, haben Vertreter unserer nationalrevolutionären Bewegung zum zweiten Jahrestag des moskowitischen Überfalls auf die Ukraine ein Zeichen der Solidarität gesetzt. Aktivisten aus den Stützpunkten Mittelland (Leipzig), Ostbayern, Westsachsen (Zwickau) und Württemberg haben eine klare Botschaft hinterlassen: Unterstützt die Ukraine als Verteidiger Europas in ihrem Freiheitskampf! Denn ihr Kampf ist gleichzeitig auch unser Kampf gegen einen unberechenbaren Aggressor, der sich im Schatten der letzten „amerikanischen Jahrzehnte“ still und heimlich hochrüstete und nun Anspruch darauf erhebt, die USA als Hegemon über Europa zu beerben.

Aktivisten in Zwickau zeigen Solidarität mit den Verteidigern Europas
Auch in Ostbayern bezieht man Stellung gegen Putins Imperialismus
In Württemberg entstand ein Solidaritäts-Bild für die Ukraine

Für uns jedoch gibt es keine Wahl zwischen Washington und Moskau, sondern lediglich das einzige Ziel, das unseren Völkern auf dem Boden des ältesten Kulturkontinents ihre uneingeschränkte Existenz sichert:

Ein freies, unabhängiges und eidgenössisches Europa in Waffen!

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