Seit 2 1/2 Jahren tobt an den östlichen Toren Europas ein Krieg, der uns Europäern begreiflich macht, dass fast 80 Jahre Frieden und Wohlstand nicht darüber hinwegtäuschen können, dass auch unser Kontinent weiterhin angreifbar ist und es niemals einen „ewigen Frieden“ zwischen den Völkern geben kann. Mehr denn je wird uns seit der offenen Kriegserklärung Innerasiens an den Kulturkontinent Europa bewusst, dass die Herausforderungen der Zukunft, die die Weiterexistenz unserer abendländischen Völker betreffen, nur im europäischen Verbund zu lösen sind. Während die Ukrainer bereits seit 2014 einen Abwehrkampf gegen die Russische Föderation führen, sahen die wenigsten diese Entscheidungsfrage auf Europa zukommen. Jetzt wo sie da ist, wird klar, warum: Europas Rechtsparteien, ihre lauwarmen Straßenaktivisten mitsamt ihren „alternativen Medien“ sind durchsetzt von russischen Einflussagenten!
Zum ukrainischen Unabhängigkeitstag, dem 24. August, haben darum die Veranstalter von „Nation Europa“ zu einem europaweiten Kongress in der ukrainischen Stadt Lviv (ehemals Lemberg) geladen, um europäische Nationalisten an einen Tisch zu bringen, die nicht von der politischen Agitation des Kremls korrumpiert sind. Das Datum wurde bewusst gewählt, wurde doch an jenem Tag im Jahre 1991 die Unabhängigkeitserklärung der Ukraine in einer außerordentlichen Sitzung des Obersten Sowjets der Ukrainischen SSR angenommenen und die unabhängige Ukraine ausgerufen. Seither wird jährlich die Souveränität gefeiert, eine Souveränität, die den moskowitischen Machthabern ein Dorn im Auge ist. Vertreter aus insgesamt elf europäischen Ländern kamen zu dem historischen Treffen in der von verschiedenen europäischen Kulturen beeinflussten Stadt, die in der Geschichte abwechselnd zu Altrussland, Polen, Österreich-Ungarn, dem deutschen Generalgouvernement, der Sowjetunion und schließlich zur Ukraine gehörte, zusammen, um die Basis für eine zukünftige Zusammenarbeit europäischer Nationen zur Sicherung unseres gemeinsamen Lebensraumes zu legen.
Alle Vertreter der einzelnen geladenen Organisationen stellten im Laufe des Tages ihre Bewegungen und deren Ziele vor, um sich den anwesenden Konferenzteilnehmern bekannt zu machen. Auch aus Deutschland waren Vertreter angereist, namentlich von unserer Partei „Der III. Weg“, dem befreundeten Reisedokumentationsprojekt „Expedition Avantura“ von Baldur Landogart und den Nationalisten aus Deutschösterreich, um die deutschen Stimmen auf dem Kongress zu repräsentieren. Die mehrköpfige Reisedelegation unserer nationalrevolutionären Parteibewegung wurde unter anderem vom stellvertretenden Parteivorsitzenden Klaus Armstroff und dem sächsischen Aktivisten David Dschietzig vertreten, der dem Publikum neben dem Strukturaufbau unserer Partei die politischen Ziele, die Formen politischer Arbeit anhand des Drei-Säulen-Konzepts und die Europavision des III. Wegs erläuterte. Die anderen Nationen neben den Gastgebern wurden vertreten durch Casa Pound für Italien, Albanian Third Position (ATP) für Albanien, die Bulgarische Nationalunion (BNS) für Bulgarien, die autonomen Nationalisten der Slowakei, den „Nacionalisté“ für die Tschechei und Trzecia Droga für Polen. Es wurde schließlich offenbar, dass trotz unterschiedlicher Begriffsbestimmungen sämtliche Vertreter der Konferenz eine ähnliche Europakonzeption verfolgen, die an diesem Wochenende unter den Schlagworten „Nation Europa“ firmierte. Darunter sind starke unabhängige Nationalstaaten zu verstehen, die politisch, wirtschaftlich und militärisch gleiche Interessen verfolgen und sich darum zu einer Lebenskampfgemeinschaft vereint haben.
Ein besonderes Hauptaugenmerk der Veranstaltung lag natürlich auf dem Krieg in der Ukraine und den direkt daran beteiligten Organisationen und militärischen Formationen. So stellten sich für die Ukraine die Partei Swoboda, die Bewegung Avantguardia, das C14-Regiment sowie die religiös geprägten Kampfverbände von Tradition & Order und WotanJugend vor. Ausländische Freiwilligenverbände wurden repräsentiert durch das Russische Freiwilligenkorps (RDK) unter Führung von Denis Nikitin, das Weißrussische Freiwilligenkorps sowie das Deutsche Freiwilligenkorps und durch die Internationale Legion (DIU). In gesonderten Vorträgen wurde dabei die Rolle ukrainischer nationalistischer Bewegungen in den antimoskowitischen Streitkräften sowie die Vision einer zukünftigen Ukraine als Wacht im Osten im Verbund mit den übrigen Nationen des Abendlandes beleuchtet. Während „patriotische“ und kommunistische Landesverräter in Mittel- und Westeuropa in Putin mit seinem Moloch Russische Föderation ihren Heiland sehen, wissen authentische Nationalisten um die Bedeutung der Eigenstaatlichkeit der Ukraine.
Bei einer anschließenden „Runden-Tisch-Diskussion“ wurden durch die Sprecher der einzelnen Organisationen schließlich etwaige kontroverse Fragen im Bezug auf die Idee eines paneuropäischen Nationalismus, Religion im modernen Europa, die antieuropäische Natur des modernen Russlands und dessen Krieg gegen Europa und die Möglichkeiten für eine zukünftige Zusammenarbeit sowie Kooperation besprochen. Die Zusammenkunft gipfelte schließlich in der Unterzeichnung eines Memorandums „über die Einheit und Zusammenarbeit“ durch alle beteiligten Vertreter, die damit feierlich erklärten, in Zukunft als Zusammenschluss aller anwesenden Organisationen für die territoriale Integrität Europas, für die Verteidigung gemeinsamer Werte und völkischer Lebensinteressen sowie für die gegenseitige Stärkung ihrer Positionen auf nationaler und internationaler Ebene zu kooperieren. Dass der Terror des KGB-Blutzaren in Moskau jederzeit auch bis in vermeintlich sichere Gefilde reichen kann, haben die Kremlmachthaber nur eine Woche nach der Internationalen Europa-Konferenz gezeigt, als Lviv von hinterhältigen Raketenangriffen heimgesucht wurde, die bis auf einen Familienvater beinahe eine komplette ukrainische Familie aus dem Leben gerissen haben.
Europa ist unser aller Mutter – der Kampf um die Weiterexistenz unseres Kulturkontinents und seiner Völker ist damit auch eine übergeordnete Kernangelegenheit für die nationalrevolutionäre Bewegung in Deutschland!
Vergesst nicht den aktuellen Besatzer der BRD, die USA .
Weder Moskau noch Washington – Europa voran !!!!
Kann man das Memorandum irgendwo als PDF zum nachlesen bekommen?
Absolut großartig! Man kann jedes einzelne Wort nur voll unterstützen. Der wahre Feind sitzt nach wie vor im Kreml; Russland wird seit 1917 von einer radikalen, bolschewistischen Minderheit beherrscht. Diese hat nichts als Mord und Versklavung im Sinn, immer mehr Menschen erkennen das.