In Zeiten, in denen die Repression stetig zunimmt und antideutsche Gesetze immer weiter verschärft werden, ist es elementar wichtig, seine Rechte zu kennen und sich juristisch zu schulen.
Daher lud der Stützpunkt Westsachsen am vergangenen Sonnabend, dem 9. November, in Zwickau zu einer Rechtsschulung. Es fanden sich hierzu, neben altgedienten erfahrenen Aktivisten, auch viele junge Mitstreiter aus den Reihen unserer stetig wachsenden Nationalrevolutionären Jugend ein.
Im Zuge der mehrstündigen Rechtsschulung, die von einem langjährig erfahrenen Rechtsanwalt gehalten wurde, stellte dieser zunächst unterschiedliche Delikte vor, die sowohl den politischen Aktivisten, als auch Ottonormalbürgern, wenn diese beispielsweise in sozialen Netzwerken allzu sehr auf ihr Recht auf Meinungsfreiheit vertrauen, begegnen können. Aber auch auf das Notwehr- sowie das Jedermann-Festnahmerecht wurde detailliert eingegangen, was für politische Aktivisten sowohl in Wahlkampfzeiten, als auch im alltäglichen Leben durchaus wichtig zu wissen ist. Desweiteren wurde dargelegt, welche Pflichten und Rechte man gegenüber Polizei und Justiz hat.
Ausführlich wurden auch viele Fragen des interessierten Publikums beantwortet und individuelle rechtliche Unklarheiten beseitigt, so dass jeder aus der Schulung für sich viel mitnehmen und sein Wissen erweitern konnte.
Das oberste Gebot wollen wir abschließend nochmals festhalten und allen mit auf den Weg geben: Keine Aussage bei der Polizei tätigen und im Falle von Vorladungen und juristischen Unklarheiten stets einen erfahrenen Rechtsbeistand zu Rate ziehen!
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Wäre so eine Schulung auch mal im Netz möglich?