Laut den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit besaßen im Juli dieses Jahres 48 Prozent der 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Dazu kamen weitere 15,5 Prozent, die einen Migrationshintergrund hatten. Noch höher war der Anteil der ausländischen Familien, die vom Bürgergeld lebten; so waren es im Juni dieses Jahres 859.966 Migranten-Familien (62,1 Prozent), die vom deutschen Steuerzahler finanziert wurden. Demgegenüber standen 524.393 (37,9 Prozent) Familien mit der deutschen Staatsbürgerschaft, viele davon wahrscheinlich mit Migrationshintergrund, denn dieser wurde in der Statistik nicht berücksichtigt.
Hinzu kommt, dass laut dieser Statistik die ausländischen Familien deutlich mehr Kinder haben als die deutschen Familien. Der Anteil bei drei und mehr Kindern lag bei 71,3 Prozent. 2010 sahen die Zahlen noch ganz anders aus, damals gab es nur 29 Prozent ausländische Familien, die Sozialhilfe kassierten. Diese Zahlen machen deutlich, dass der deutsche Sozialstaat besonders in den letzten Jahren mit Ausländern überflutet wurde. Sozialreaktionäre Elemente in der etablierten Politik versuchen natürlich, deutsche Bürgergeldempfänger per se als „faul“ anzugreifen und spinnen den Mythos der „sozialen Hängematte“, obwohl es nur eine Minderheit von deutschen Arbeitsverweigerern gibt, die diese Probleme versursachen.
Die immer größere Anzahl der Bürgergeldempfänger belastet auch die Krankenkassen immer stärker. Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung schlug Alarm und berichtete davon, dass die Krankenkassen finanziell erheblich unter Druck stehen, weil sie kaum noch über Rücklagen verfügen. So warnte Doris Pfeiffer, die Vorstandsvorsitzende des Verbandes, dass die Krankenkassen im kommenden Jahr einen „drastischen Erhöhungsdruck“ haben werden, weil der festgelegte Zusatzbeitrag in vielen Fällen den von der Bundesregierung erwarteten Durchschnitt von 2,5 Prozent deutlich übersteigen könnte. Versicherte und Arbeitgeber werden durch die steigenden Zusatzbeiträge immer stärker belastet. Außerdem kritisierte Pfeiffer, dass die Politik offensichtlich nicht gewillt ist, das Problem zu lösen und tatenlos dabei zusieht, wie die Beiträge immer weiter steigen. Durchschnittlich um 0,8 Prozent soll der Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung auf 2,5 Prozent steigen. Bereits im Oktober hatten die Krankenkassen der Bundesregierung vorgeworfen, dass die Beiträge besonders wegen der zahlreichen Bürgergeldempfänger steigen. Obwohl sie natürlich dieselben Leistungen wie alle anderen Versicherten bekommen, zahlt der Staat lediglich 119 Euro monatlich pro Bürgergeldempfänger. Doch schon bei einem Mindestlohn muss ein Arbeitnehmer 350 Euro für die Krankenversicherung zahlen.
Deshalb ist es natürlich logisch, dass die gesetzlichen Krankenkassen in finanzielle Not geraten. Sowohl Wirtschaft, als auch die Mehrheit schaffender Deutscher werden durch die herrschende Überfremdungspolitik dazu gezwungen, eine wachsende Schar von Volksfremden auf Kosten der Allgemeinheit mit immer höheren Abgaben zu versorgen. Dieses unsoziale und volksfeindliche System hat nichts mit einem Sozialstaat nach den Vorstellungen des Deutschen Sozialismus zu tun.
Mit der Ausplünderung unseres Sozialstaates durch Volksfremde und Arbeitsscheue zu Lasten der arbeitenden deutschen Mehrheit muß endlich Schluss sein! Auch deshalb setzt sich die Partei „Der III. Weg“ für ein Ende der Masseneinwanderung und für millionenfache Remigration ein. Die gesetzlichen Krankenkassen könnten finanziell entlastet werden, wenn die Zahl der Bürgergeldempfänger mehr als halbiert wird, indem man alle erwerbslosen Ausländer, inklusive bereits eingebürgerter Migranten, umgehend in ihre Heimat abschieben würde. Der deutsche Sozialstaat hat nur allein für Wohl, Gesundheit und soziale Existenzsicherung aller Deutschen zu sorgen, für niemanden sonst! Dem zum Scheitern verurteilten ideologischen Modell eines jeden internationalen Sozialismus stellen wir den aus unserer Weltanschauung abgeleiteten Deutschen Sozialismus entgegen!
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t.me/DerDritteWeg
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