Keine Asylanten-Villa in Gröbenzell! – Flugblattverteilung durchgeführt

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In einer Villa an der Gröbenzeller Ortsgrenze zu Puchheim sollen 28 Asylforderer untergebracht werden. Die Bürgerinitiative „Gröbenzeller Weg“ beklagt die konzentrierte Unterbringung der Asylanten und will stattdessen eine „dezentrale Unterbringung im Gemeindegebiet“. Im näheren Umfeld der geplanten Asylkaschemme befinden sich ein Schulzentrum, ein nachts schwach beleuchteter Grünweg und der Puchheimer Volksfestplatz. Es gibt also genügend Gründe, die gegen das Projekt sprechen. Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern haben daher zahlreiche Flugblätter in Gröbenzell und Puchheim verteilt, um sensibilisierte Anwohner anzusprechen. Werde auch du aktiv!

 

Vom „Gröbenzeller Weg“ zum „III. Weg“!

Einmal jährlich findet in Puchheim das große Volksfest auf dem Volksfestplatz statt. Insbesondere viele junge Menschen, Burschen in Lederhosen, Mädel im Dirndlgewand sind rund um das Volksfest unterwegs. Auch in den angrenzenden Grünanlagen sind viele Jugendliche in dieser Zeit unterwegs. Müssen sich Eltern künftig verstärkt Sorgen machen, wenn ihre Kinder auf das Volksfest gehen?

In der Alpenstraße 68-72, dort, wo Gröbenzell an Puchheim angrenzt, soll eine neue Asylkaschemme entstehen. Weil für Asylforderer offenbar nur das Beste gut genug ist, sollen 28 Personen in einer ehemaligen Villa untergebracht werden. Zusätzlich soll ein Fahrrad-Schuppen errichtet werden. Viele Anwohner sind besorgt. Denn nicht nur zur Volksfestzeit sind gerade hier viele junge Menschen unterwegs. Angrenzend ist auch ein großes Schulzentrum, in dem sich ein Gymnasium und eine Realschule befinden. Bekanntlich handelt es sich bei den meisten Asylforderern um alleinstehende, junge Männer und selten um Familien mit Kindern. Oftmals kommt es im Umfeld von Asylkaschemmen zu Drogendelikten und Überfällen, zu Vergewaltigungen und zu anderen Gewaltdelikten bis hin zum Mord.

Nun hat sich eine Bürgerinitiative gegründet. Ein Anwohner hat eine Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht München gegen den Freistaat Bayern eingereicht. Eine genaue Begründung für die Klage liegt nicht vor. Jedoch liegt die Motivation hinter dem Widerstand gegen die Asylanten-Villa offenbar weder in hohen Kosten für die Gemeinde oder in Angst vor Wertminderung und Vermüllung, noch in Sicherheitsbedenken. Der Sprecher der Bürgerinitiative, Thorsten Wiegand, erklärte dem Tagblatt, dass man sich „für die dezentrale Unterbringung von Geflüchteten im gesamten Gemeindegebiet“ einsetze. Dieses Modell sei der „Gröbenzeller Weg“ und biete „die besten Voraussetzungen für eine gelingende Integration in das Gemeindeleben“.

Die aktuell etwa 60 Mitglieder seien nicht einmal gegen die Unterbringung von Ausländern in der Villa, aber man wolle auf jeden Fall die Errichtung von Containern auf dem Garten des Luxus-Appartements verhindern. Dies würde „zu einer menschenunwürdigen und integrationsfeindlichen Unterbringung“ von bis zu 44 weiteren „Flüchtlingen“ führen.

Aussagen, zu denen man nur die Hände vor dem Kopf zusammenschlagen kann. Gleichzeitig steht zu vermuten, dass gerade viele Unterstützer der Bürgerinitiative eigentlich ganz andere Beweggründe haben. Vielen Menschen sind sich der Risiken, die mit der Einquartierung von Asylforderern verbunden sind, durchaus bewusst. Doch viele trauen sich in einem linksliberalen Umfeld nicht, ihre wahren Ansichten nach außen zu tragen. So wird der Wunsch nach einer Heimat ohne Asylkaschemme sicherheitshalber hinter schön klingenden Worten verpackt.

Die Partei „Der III. Weg“ will die Heimat bewahren. Dafür muss die Asylflut in unsere Heimat gestoppt werden. Die zunehmende Unsicherheit, das wachsende Unbehagen vieler Deutscher ist spürbar und absolut begründet. Egal ob durch wütenden Protest oder durch ruhig und bedacht gewählte Worte, bei den Herrschenden wird man kaum durchdringen können mit dem Wunsch nach urtümlicher Heimat. Es braucht daher revolutionäre Veränderungen. Nur wenn Deutschland von einer Bewegung geführt wird, die sich ehrlich für deutsche Interessen einsetzt, können sich Dinge zum Guten verändern. Wer also wirklich etwas verändern will, der muss vom „Gröbenzeller Weg“ zum „III. Weg“ kommen. Werde auch du aktiv!

Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!

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