Das Weihnachtsfest verkommt zusehends zu einem schrillen und lauten „Event“. Anstatt dem trostlosen Alltag zu entfliehen, den Stress hinter sich zu lassen und zu sich zu kommen, driften immer mehr Menschen in einen Rausch ab, der sie psychisch noch mehr belastet und vereinsamt. Dem Druck immer mehr und immer teurere Geschenke zu kaufen, können immer weniger Menschen stand halten. Die Schere zwischen Arm und Reich ist gerade zur Weihnachtszeit besonders weit geöffnet und somit sichtbar.
Die Partei „Der III. Weg“ stellt dem Kommerz das traditionelle Brauchtum entgegen und lud daher kurz vor den Weihnachtsfeiertagen seine Mitglieder und deren Familien im Südwesten zur einer traditionellen Jul- und Sonnenwendfeier ein. Gegen frühen Nachmittag trafen die volkstreuen Kräfte mit selbstgemachten Leckereien und Salaten am Ort des Geschehens ein.
Neben den bunten Programm für Jung und Alt wurde an diesem Nachmittag wieder einmal eine gelebte völkische Gemeinschaft sichtbar. Jeder leistete seinen Beitrag zum Gelingen des Tages. Nach der Julfeier wurde noch gemeinsam die Sonnenwende gefeiert. Nachdem die Aktivisten gemeinsam die Feuerstelle vorbereiteten, schritten sie andächtig in Zweierreihen zum Holzstoß. Nachdem ein Kreis gebildet wurde, stimmten die Aktivisten zusammen verschiedene Lieder und Gedichte an. Feuersprüche erhallten seitens der Teilnehmer, während der Holzstoß inmitten der heimatverbundenen Kämpfer Feuer fing.