Am Sonnabend, den 19.11.2016 setzte sich der unverminderte Strukturausbau unserer nationalrevolutionären Partei fort. Der neu gegründete Gebietsverband "West" reiht sich nun an dritter Stelle neben "Mitte" und "Süd" ein. Dieser umfasst die Stützpunkte Hermannsland, Sauerland – Süd, Westerwald/Taunus, Rheinhessen und die Pfalz. Der Gründungstag spiegelte deutlich die ganzheitliche Ausrichtung unserer Bewegung wieder. Neben dem politischen Aspekt der eigentlichen Gebietsverbandgründung, wurde auch Kultur, Brauchtum und die Gemeinschaft groß geschrieben.
Schon morgens trafen sich Vertreter der einzelnen Stützpunkte, samt Familien, in Koblenz, um einen Gemeinschaftsausflug ans Deutsche Eck und die Festung Ehrenbreitstein zu unternehmen. Gleich zu Beginn erlebeten die Kleinsten in unserer Mitte sicherlich Ihren Höhepunkt in Form von einer Seilbahnfahrt über die Mündung von Mosel und Rhein. Angekommen am Deutschen Eck konnten alle Anwesenden die vom zweiten Weltkrieg zerstörte und wieder restaurierte monumentale Reiterstatue des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. betrachten. Rund um den Sockel dieses Standbildes finden sich Wappen aller deutschen Länder, sowie den ehemaligen Ostgebieten Pommern, Schlesien und Ostpreußen. Abschließend führte der Weg alle Anwesenden erneut zur Seilbahn, um das schöne Rheintal zu überqueren und zur gegenüberliegenden Festung Ehrenbreitstein zu gelangen. Dort angekommen bildete ein stilles Gedenken sowie das Ablegen von kleinen Gestecken und das Entzünden von Grablichtern am Ehrenmal des Deutschen Heeres einen würdevollen Abschluss des Ausfluges.
Kurze Zeit später fanden sich nach und nach Mitglieder, Förderer und Freunde unserer Partei in der ländlich gelegenen Lokalität ein. In Begleitung von Kaffee und Kuchen konnten alle Anwesenden miteinander in kameradschaftlicher Atmosphäre Neuigkeiten austauschen.
Pünktlich zur frühen winterlichen Abenddämmerung wurde zum Helden– und Totengedenken gerufen. Ein kurzer Fackelmarsch führte alle heimattreuen Deutschen auf eine kleine Waldlichtung, um uns an die Werte zu erinnern, welche unseren Ahnen Kraft gegeben haben unbeschreibbare Heldentaten zu vollbringen. Werte, die wir aus dem Morast der heutigen Zeit wieder hervorbringen müssen.
Im Anschluss versammelten sich alle zum gemeinsamen Abendessen, welches durch einen Tischspruch eröffnet wurde.
Nun stand der nächste Tagespunkt auf der Liste, die Gebietsverbandgründung. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde die Versammlungsleitung gewählt. Im Gegensatz zur restlichen Parteienlandschaft in der BRD konnten die Wahlvorgänge schnell über die Bühne gebracht werden. Die vorgeschlagenen Kandidaten wurden jeweils mit einer überragenden Mehrheit in ihr Amt gewählt. Als Gebietsverbandsleiter wurde Julian Bender vom Stützpunkt Sauerland – Süd gewählt, der das Amt pflichtbewusst annahm. Zusätzlich fand noch die Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden, der drei Kassenprüfer und drei Beisitzer, durch die anwesenden Mitglieder statt.
Nachdem ein Vertreter des Parteivorstandes den Ausblick für das Jahr 2017 vorstellte, kam der frisch gewählte Gebietsleiter "West" Julian Bender zu Wort. Dieser verdeutlichte die Wichtigkeit unseres Handelns, sowie dem stetigen Strukturaufbau, doch mahnte zeitgleich zu einem natürlichen Wachstum. Einzig die Stimme des Blutes ist es, die uns führt, denn wir sind kein Auffangbecken für Egozentriker, Spalter, Mitläufer oder sonstigen Minusmenschen. Unsere Stützpunkte sind kraftvolle Säulen voll mitwirkender Mitglieder, welche alle den ganzheitlichen Ansatz unserer Bewegung widerspiegeln.
„Der III. Weg“ will sich nämlich nicht alleinig als Wahlpartei verstanden wissen, sondern als nationale Bewegung, die insbesondere auch auf der Straße ihre politischen Ansichten vertritt, sich kulturell betätigt und den Gemeinschaftsgeist über die reine Parteiarbeit hinaus durch Sport- und Freizeitangebote vertiefen will.
Wir wollen eine gelebte Gemeinschaft aller Deutschen und diese leben wir im Kleinen vor, um Sie irgendwann im Großen verwirklichen zu können.
Diesem Ziel einer völkischen Gemeinschaft wird jedoch eine Eskalation der momentanen Zustände vorausgehen und bis dahin müssen Männer und Frauen hervorgebracht werden, um das nach Lösungen suchende deutsche Volk anzuführen.
Zu guter letzt fand der Parteivorsitzende Klaus Armstroff einige Grußworte an alle anwesenden Mitglieder.
Liebe Kameraden und werte Gäste,
mit der Gründung des Gebietsverbandes „West“ zu den schon vorhandenen Gebietsverbänden kommen wir in eine neue Epoche in der Entwicklung und Stärkung unserer Partei „ Der III. Weg“. Ich freue mich, junge Kameraden zu sehen, die bereit sind, Verantwortung beim Aufbau und Gestaltung unserer Partei zu übernehmen. Nach dem alten Grundsatz: „Jugend führt Jugend!“
natürlich mit der Hoffnung, diesen Einsatz nicht so schnell zu beenden, wenn es auch mal brenzlig oder gefährlich wird. Fast jeden Tag erreichen uns Meldungen, daß wieder ein Kamerad durch die politischen Gegner bloß gestellt oder sogar geschädigt wurde. An deren Reaktionen spüren wir, daß wir den Stachel an die richtige Stelle des sterbenden Systems gesetzt haben. Für den Einzelnen ist es natürlich hart bis lebensgefährlich, doch in der Geschichte kamen diese gleichen Reaktionen schon einmal vor. Ich möchte nur an die vielen deutschen Freiheitskämpfer erinnern, die durch Morde und Schädigungen Not über die einzelnen Familien erlebten, doch die Bewegungen kümmerte sich darum, diese Not zu lindern. Dieses Verhalten sollte für uns Beispiel sein! Nur durch unsere Gemeinschaft sind wir in der Lage, in dieser schwierigen Zeit zusammen unsere Ziele zu verwirklichen.
Die Gebietsverbandsgründungen sind wichtige Bestandteile, um mit unserer Partei auf dem politischen Parkett zu kämpfen, für das Überleben unseres deutschen Volkes!
Der Strukturausbau unserer volkstreuen Partei geht unvermindert weiter. Damit sich diese geschaffenen Säulen unserer nationalrevolutionären Bewegung eine gemeinsame Strukturebene geben können, sollten wir nächstes Jahr verstärkt den Norden Deutschland in Angriff nehmen, um auch dort an der Bildung unserer politischen Meinung im alltäglichen Leben teilzuhaben.
Die gesamten Wahlen des Tages sprechen für die geschlossene Ausrichtung unserer heimatverbundenen Partei. So wurden die vorgeschlagenen Kandidaten jeweils mit einer überwältigenden Mehrheit gewählt, was bereits jetzt deutlich aufzeigt, daß die Mitglieder geschlossen hinter ihrem Vorstand stehen und sich nicht mit internen Streitigkeiten beschäftigen, wie die übrige Parteienlandschaft in der BRD.
Matthias Fischer, Gebietsverbandsleiter „Mitte“ machte bei der Gebietsgründung „Mitte“ ausdrücklich darauf aufmerksam, daß wir uns als Partei niemals in einzelne Verbände spalten dürfen. Das Selbstverständnis, wie die grundlegende Ausrichtung in Programmatik und Außendarstellung muß in Gesamtdeutschland gemeinschaftlich getragen werden. Das 10-Punkte-Programm wie auch das Drei-Säulen-Konzept hat überall seine fundamentale Gültigkeit.
Kai Zimmermann, Gebietsverbandsleiter „Süd“ ging bei der Gebietsgründung „ Süd“ darauf ein, daß wir uns als einzige Alternative zum herrschenden liberalkapitalistischen System etablieren müssen. Nicht die vermeintliche „Alternative für Deutschland“ wird mit Reformen für eine grundlegende Veränderung und die Zukunft unseres Volkes sorgen, sondern ausschließlich ein deutscher Sozialismus, welcher das Alleinstellungsmerkmal unserer nationalrevolutionären Partei ist. Diesen deutschen Sozialismus gilt es auch deutschlandweit weiterhin nach innen wie außen zu tragen. Diesen Ausführungen beider Gebietsleiter kann ich mich nur anschließen.
Durch unsere Gründungsveranstaltung konnte „Der III. Weg“ seinen Ausbau nun auch in Westdeutschland, als politisches Werkzeug für alle idealistischen und vaterlandsliebenden Aktivisten weiter vorantreiben. Auf diesen Errungenschaften wird sich selbstverständlich nicht ausgeruht. Denn der politische Kampf für ein freies Deutschland, in welchem zukünftige Generationen in Selbstbestimmung und völkischer Gemeinschaft leben können, kennt keinen Stillstand.
„Der III. Weg“ steht somit auch im Westen, im Süden und in Mitte bereit!Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Nach diesen motivierenden Worten ließ man den Abend in geselliger Runde ausklingen. Es wurde deutsches Liedgut gepflegt und bot für den ein oder anderen Kameraden eine ganz neue Erfahrung, selbst alte Lieder zu singen, anstatt nur zu konsumieren.