Heimatverbundene Politik ist seit jeher auch Umweltpolitik und aus diesem Grund führten am 20. Mai Aktivisten im gesamten „III. Weg“- Gebietsverband West unterschiedlichste Aktionen durch.
Ohne eine umweltfreundliche Politik ist jedes Volk in seiner Substanz gefährdet. Dem Naturschutz müssen daher wirtschaftliche Interessen untergeordnet werden. Hemmungsloses Wirtschaftswachstum, radikale Landschaftsveränderungen, gigantische Industrieprojekte, Industrialisierung der Landwirtschaft, Verstädterung ganzer Regionen sowie die Vernichtung gewachsener Stadtstrukturen werden durch die volksfeindlichen Parteien, Verbände und Interessengruppen vorangetrieben. Die einseitige Ausrichtung an materiellen Werten führt zwangsläufig zur Vernichtung aller traditionellen Bindungen und Kulturen. Der Mensch wird von seiner Umwelt entfremdet und entwurzelt, und verliert folglich seine Identität. Aber nur durch die Verbundenheit mit seiner Heimat kann der Mensch ein Bewußtsein für den Umweltschutz entwickeln. Natur-, Tier und Umweltschutz dürfen daher nicht auf einseitig ökonomischen Überlegungen beruhen. Nicht Konjunktur und Wirtschaftswachstum haben Grundprinzipien der Wirtschaft zu sein, sondern Bedarfsdeckung und Ressourcenschonung. Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen für unser Volk ist wichtiger als die Rentabilität von Betrieben. Der Mensch muss endlich wieder mit der Natur im Einklang leben.
Informationstände im Sauerland, Siegerland und Saarland
In belebten Fußgängerzonen und vor großen Lebensmittelgeschäften bezogen Vertreter unserer Partei Stellung, um über unsere Forderung zum Schutz von Natur, Mensch und Tier zu informieren. Zusätzlich zu Informationsmitteln in Form von Druckschriften freuten sich die Bürger über gefüllte Jutebeutel mit einem Apfel und einem kleinen Infopaket unserer nationalrevolutionären Bewegung. Grade vor Supermärkten wurden die Jutebeutel gleich zum Einkauf eingesetzt und somit das Signal zur Vermeidung von unnötigem Plastik umgehend in die Tat umgesetzt.
Verteilung von Flugblättern und Jutebeuteln im Westerwald, Hermannsland und in Rheinhessen
In verschiedensten Teilen Deutschlands wurden Haushalte mit Informationsmaterialien zum Thema Umweltschutz durch volkstreue Aktivsten versorgt. Zusätzlich wurden an öffentlichen Plätzen wie zum Beispiel Stadtpärken oder den bekannten Externsteinen bei Horn – Bad Meinberg kostenlose Jutebeutel verteilt.
Reinigungsaktionen im Westerwald und Neuwied
Die menschliche Bindung zu Fauna und Flora verkümmert immer mehr in einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Dieses Verhalten wird sehr deutlich an öffentlichen Parkplätzen und in der nähe bekannter Fast-Food-Konzerne aus Übersee. Rücksichtslos wird der verursachte Müll einfach in die Natur geschmissen. Während der normale Menschenverstand sagt, dass ein solches Benehmen durch die Erziehung im Elternhaus verhindert wird, zeigt jedoch die Realität, dass der Mensch schon längst in großen Teilen sein Heimatbewusstsein verloren hat. Angesichts dieser Tatsache reinigten Vertreter vom „III. Weg“ symbolisch besonders vermüllte Plätze, um einen Gegenpol zu dieser entwurzelten Gesellschaft aufzuzeigen. Abschließend wurde der aufgesammelte Abfall an die Erzeuger überreicht.
Selbstverständlich beschränkt sich Umweltschutz nicht auf einen einzigen Tag im Jahr, sondern ist an jedem Tag im Jahr aktiv zu leben, um unserem Volk eine gesunde Substanz zu schaffen.
Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ fordert zum Schutz von Natur und Mensch:
Gesunde Ernährung für alle Deutschen
Eine ökologisch verträgliche Landwirtschaft ist der beste Umwelt- und Menschenschutz. Mit dem Anbau eigener Nahrung im häuslichen Garten gewinnt unser Volk wieder ein gesundes Verständnis im Umgang mit Lebensmitteln. Genmanipulierte und menschenschädliche Erzeugnisse sind mit qualitativ hochwertigen Produkten aus heimischen Landen zu ersetzen. Klasse statt Masse, Reduzierung des Fleischverzehrs und Sicherstellung der familiären Nutzung von Grund Boden durch eine entsprechende Gesetzgebung sind wesentliche Eckpfeiler einer gesunden und ganzheitlichen Ernährung.
Tier- und Artenschutz stärken
Die menschliche Bindung zu Fauna und Flora verkümmert immer mehr in einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Für die Partei „Der III. Weg“ gehört zum Schutz der Natur gehört auch der Schutz des Tieres und der Erhalt der Artenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt. Tierquälerei, wie das Halten von Wildtieren in Zirkusbetrieben, Massentierhaltung oder das Schächten von Tieren, lehnen wir strikt ab und ist unter Strafe zu stellen. Tierliebe muß zu einer menschlichen Selbstverständlichkeit werden.
Verstädterung stoppen
Die zunehmende Verstädterung einerseits wie auch die Entvölkerung ganzer Landstriche andererseits, muß gestoppt werden. Stetig wachsende Ballungszentren lassen den ländlichen Raum ausbluten. Arbeitsplätze müssen dort geschaffen werden, wo auch die Menschen leben. Großstädte mit über 100.000 Einwohnern sind menschen- und familiengerecht zurück- und umzubauen.
Eine ökolgische Revolution muss her.
Natürliche Energiequellen wie Wasser, Wind, Sonne, Erdwärme, oder Biogas sind verstärkt, aber im Einklang mit unserer Kulturlandschaft, zu nutzen. Die Erforschung, Weiterentwicklung und Förderung alternativer Energien zur Sicherstellung der nachatomaren Energieversorgung Deutschlands muß finanziell gesichert und gesetzlich verankert werden. Hierbei müssen verstärkt Ressourcen schonende und energieeinsparende Produkte in allen Lebensbereichen (z.B. Minimierung von Verpackungsmaterialien) eingeführt und für Bürger wie Industrie gesetzlich bindend werden. Eine umweltbewußte Verkehrspolitik hat dafür Sorge zu tragen, daß möglichst wenig Eingriffe in die Natur erfolgen und die Belastung der Umwelt und des Menschen durch die Reduzierung des Verkehrsaufkommens, speziell im Straßenverkehr, verringert wird.
Die Raumordnungspolitik muss auf eine neue Grundlage gestellt werden, wobei nationale ökologische Planung und politische Entscheidungen ineinandergreifen müssen. Die Institutionen des Natur- und Landschaftsschutzes müssen mit neuen Mitteln und Befugnissen ausgestattet und die regionalen Natur- und Lebensschutzinitiativen am ökologischen Prozess unmittelbar beteiligt werden. Uns ist bewusst, dass die Sanierung und der Schutz der Umwelt keine kurzfristig zu lösenden und im isolierten nationalen Rahmen zu behandelnden Angelegenheiten sind. Diese können erfolgreich nur durch langfristige Planung und Zusammenarbeit mit anderen Völkern erreicht werden.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert die Rückbesinnung zur artgerechten Lebensweise von Mensch und Natur. Ziel unserer Partei ist die Schaffung bzw. Wiederherstellung einer lebenswerten Umwelt, die Erhaltung und Entwicklung der biologischen Substanz des Volkes und die Förderung der Gesundheit.
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“
– Indiansiche Weisheit