Die Weggefährtin #031: Der stumme Schrei der Antihumanität in Siegen

Home/Parteigeschehen, Stützpunkt Sauerland/Siegerland, Stützpunkt Westerwald/Taunus, Weggefährtin/Die Weggefährtin #031: Der stumme Schrei der Antihumanität in Siegen

Die Zustände, mit der wir uns in der BRD konfrontiert sehen, mögen erschlagend wirken, tagtäglich tritt ein regelrechter Kampf gegen die gewachsenen Strukturen unseres Volkes zum Vorschein. Sei es eine nicht enden wollende Überfremdung, kulturmarxistische Propaganda oder die herangezogene liberalistische Ellenbogengesellschaft, ein jeder Mensch, der mit offenen Augen durch die Straßen geht, bemerkt, dass der Zeitgeist ungemütlich stürmt. Doch selbst in diesen hochbrisanten Zeiten setzen die vom System herbeigeführten Auswüchse traurige Höhepunkte. So kam es am Donnerstagabend, dem 20. Juni in der Universitätsstadt Siegen zu einer multikulturellen Bluttat. Im Bereich des Fischbacher Bergs gerieten ein 19-Jähriger und ein 15-Jähriger in Streit. Der 47-jährige Vater des 19-Jährigen kam zum Streit hinzu und wollte schlichten. Dies endete für den Familienvater tödlich. Der Jugendliche fügte seinem Gegenüber skrupellos und brutal mehrere Messerstiche in den Oberkörper zu, scheinbar wohlwissend, dass diese tödliche Folgen haben könnten. Trotz notärztlicher Versorgung erlag der 47-Jährige im Krankenhaus seinen Verletzungen. In sämtlichen Presseartikeln wurde von einem 15-jährigen „Deutschen“ gesprochen, doch schaute man genauer hin, wurde klar, um welchen Täter es sich mal wieder handelte. Entgegen der politischen Korrektheit lautete der Name des Mörders Fadi A., ein typischer Name eines Deutschen eben. Erneut musste ein Deutscher einem multikulturellen Spross zum Opfer fallen und die Angehörigen sich der Verlogenheit und Niederträchtigkeit der Presse aussetzen. In der darauffolgenden Woche riefen regionale „III. Weg“- Aktivisten zu einer Kundgebung auf, um den Opfern der Politik eine Stimme zu geben. Es handelte sich dabei vielmehr um einen symbolischen Akt, die Zustände in diesem Land offenzulegen, der Systempresse nicht das Feld zu überlassen und entgegen der politischen Korrektheit für all jene auf der Straße einzustehen, die sich noch nicht trauen, in aller Öffentlichkeit ihre Meinung kundzutun oder eben auch noch nicht bereit sind, die Augen für all jenes zu öffnen, das sich außerhalb ihrer eigenen vier Wände abspielt.

 

 

An dieser Stelle gilt es jedoch einmal genauer hinzuschauen, einen Blick hinter eine Meldung zu werfen, die ein jeder Deutscher auf den verschiedensten Wegen erfahren durfte. War es nur ein weiterer Mord von vielen oder ein Signal des Aufbruchs gegen die zerstörerische Politik der Herrschenden? Runtergebrochen betrachtet sei dies schlicht ergreifend eine schnell gelesene Überschrift eines vorbeifliegenden Artikels in der neudeutschen „Timeline“ aller Kanäle der reizüberfluteten sozialen Medien, wenn dies überhaupt in jeglicher Form Erwähnung fand. Ein kurzes Stocken, eine kurze Ergriffenheit und einen Mausklick entfernt ist diese Nachricht bereits wieder aus den Köpfen gelöscht. Ob also die Informationsfülle, die uns diese Kanäle bieten ein Vorteil sei, „sozial“ zu agieren, allzeit aktuell informiert zu sein, oder sie uns vielmehr abstumpfen und uns dadurch empathieunfähig werden lassen, liegt im eigenen Ermessen und im Umgang mit dem gewählten Medium. Kurzgefasst und auf das eigene Empfinden bezogen, war dies eine von vielen erschütternden Nachrichten, die an die Moral und das Bewusstsein für Rechtsempfindung appellierte, Teil einer Kundgebung an diesem Tage in Siegen zu sein. Wie viel Nativität mitschwang, den Nerv der gesellschaftlichen Empfindsamkeit hinsichtlich eines Mordes an einem Familienvater aus der Region zu treffen, zeigte sich im Stillschweigen des Vorfalls in Siegen. Überkam es einem bei dem Thema endlich den Zugang zu finden, zu berühren und zu mahnen, schwangen stattdessen pietätlose Rufe des Gegenprotestes zu dem Kundgebungsort, die den Untergang Deutschlands bejubelten. Verwerflich scheint keine einzige Abart zu sein, wenn sie im Namen des Kampfes „Gegen Rechts“ geschieht.

Ernüchtert über die Umgangsformen der Gegenseite hinsichtlich dieses erschütternden Ereignisses eine angemessenere Form des Protests zu wählen, entschied man sich, die Schweigeminute und das Blumenniederlegen an der Unglücksstelle durchzuführen. Unweit der Kundgebung in einem Wohngebiet in Stadtrandnähe befand sich die Bushaltestelle, an der der Familienvater verletzt wurde und später seinen Verletzungen im Krankenhaus erlag. Schon beim Betreten der Straße überkam einen ein Gefühl von Ohnmacht und Beklemmung. Schweigend trat man vor die Blumen und all die entzündeten Kerzen – empfand Scham und Wehmut, dass man als Trost nur eine Kerze zu entzünden vermochte, als Anteilnahme nur Rosen ins Wasser stellte und dabei nach Luft ringend den Kopf senkte. Obwohl die Straße voll Alltagslärm war, schien eine drückende Stille zu herrschen, voller Hilflosigkeit und Unverständnis.

Zu den Füßen auf dem von Sonne und schwindender Mittagshitze erwärmten Asphalt,  ließen dunkelgefärbte Umrisse noch befremdlich das Blut erkennen. Was sonst so unwirklich und so weit – was so ungreifbar und schnell vergessen, war jetzt gegenwärtig. Die gelesene Schlagzeile erhielt in diesem Moment ein Gesicht. Beschreibungen bekamen Namen und Empörung wandelte sich in Leid und Tränen einer dort stehenden Familie, die noch nicht begreifen konnte, was hier vor Tagen erst geschehen war. Sie hielten einander, sahen stumm zu Boden oder saßen zusammengekauert auf dem Bordstein. Keiner von uns vermochte Worte zu sprechen, was wussten wir schon von diesem Schmerz. Man wolle nicht stören, sich nur anteilig zeigen – sprach man beim Verlassen des Ortes. Beklemmung war uns ein Begleiter, ebenso wie Scham und Hilflosigkeit. Widererwartend erhob man zu uns den Blick und nickte stumm, Lippen flüsterten ein ,,Danke“, – es ergab sich Luft zum atmen. Und man konnte sich aus seiner Ohnmacht und Lähmung lösen, um der Familie die Ruhe für Trauer zu gewähren. Mag es auch anfänglich indiskret und falsch erscheinen, als würde man aus Schaulust und Sensationsgier zu dem Orte pilgern, so war es rückwirkend gesehen ein wichtiges Zeichen für und an die Familie. Für ein Zeichen der öffentlichen Anteilnahme – dem Entgegenwirken der Gleichgültigkeit, dass dies nur ein Augenblick im Zahnrad der Zeit sei, wenn hier ein Leben zum Erliegen kam und die Welt anhielt für diese Menschen.

15-Jähriger attackiert Mann mit Messer

„Bei einem Streit soll ein 15-Jähriger an einer Bushaltestelle in Siegen einem 47 Jahre alten Mann mit einem Messer mehrmals in den Oberkörper gestochen haben. Zwischen dem Jugendlichen und dem 47 Jahre alten Mann war es den Ermittlungen zufolge am Donnerstag an einer Bushaltestelle in Siegen zu einem Streit gekommen. Worum es dabei ging, wurde zunächst nicht bekannt“

(Auszug FAZ 21.06.2019)

Worum es ging, ist die Frage des Artikels – der dort in den Blumen, den persönlichen Spruchbändern, den Kerzen, den Tränen und in den Augen der Familie Gesicht bekam. Was mich danach quält, ist nicht die Frage nach dem „Warum“, sondern die Fragen „Wie sagt es eine Mutter ihren Kindern? Wie erklärt man einen sinnlosen Mord? Wie lebt man mit der Schuld, wenn der Vater, der einem nur helfen wollte, dies mit dem Leben bezahlt? Wer wiegt die Zukunftsängste auf zu leben ohne Ehemann und Vater? Wer spricht einem Lebensmut zu, wenn einem die Füße weggerissen wurden? Wie sieht eine Zukunft aus, wenn diese Gegenwart zur Vergangenheit wird?“ Wenn doch diese Familie dort alleine steht mit den Gedanken, dass das Schicksal sie zur falschen Stunde an einen falschen Ort gebracht hat.

Der falsche Ort – keine unbeleuchtete Unterführung in einem fragwürdigen Viertel, dessen Ruf der Kriminalität ihm vorauseilt um Mitternacht – der falsche Ort – eine Bushaltestelle in einem Wohngebiet, belebt durch Familien zur frühen Abendzeit.

Unser Frauenblog ,,Weggefährtin“ ist eine monatlich erscheinende Kolumne von Frau zu Frau in unterschiedlichen Ausprägungsformen auf der Netzseite des III. Wegs, die unser Wirken und Sein innerhalb der Partei ergänzend darstellt.

Bei Interesse:  [email protected]

1 Kommentar

  • Letzten Samstag wurde, einmal wieder, eine Deutsche von einer Fachkraft vor den Zug gestoßen, in Voerde. Die Frau starb sofort, zumindest noch an der Unfallstelle! Warum schreibt der dritte Weg nichts darüber?

    Christian Rheinland 23.07.2019
    • Das kommt vielleicht noch; Oder, was auch möglich ist, es passiert an jedem Tag zu vieles in dieser Richtung, um über alles zu berichten. Selbst größere Infoportale wie „Ein Prozent“ können nicht über alle Taten des menschlichen ……. schreiben, weil es ihrer einfach zu viele gibt. Ich wette, daß, während ich diesen Text schreibe, irgendein Zuwanderer in genau diesem Augenblick eine Straftat begeht. Und wenn es nur der Verkauf von Drogen im Berliner Stadtpark ist… meine Fresse, wie schwer kann es wohl sein, den Görlitzer mit fünfzig Mann samt Hundestaffel aufzuräumen? Aber ich theoretisiere mal: Die Rot-Grüne Regierung von Berlin lässt diese Stadt bewusst und absichtlich verkommen, genauso bewusst und absichtlich, wie sie die deutsche Bevölkerung austauschen durch x-beliebige Kulturen und Ethnien. Ich bin es so Leid, täglich Türken, Afrikaner und wer weiß wen noch zu sehen… ich bin diese dreckigen amerikanischen Verhältnisse leid.

      Thomas G. 23.07.2019
  • Leider traut sich der dritte Weg immer nur dahin, wo keine oder nur extrem wenige Ausländer, Migranten, Pass-Deutsche und vor allem Muslime leben. Zum Beispiel bei mir, in Köln, sieht man den dritten Weg nie! Diese Partei sagt hier auch keinem was.

    Christian Rheinland 22.07.2019
    • Unsere Aktivisten in Berlin, Frankfurt am Main, München oder Düsseldorf, um nur wenige Beispiele zu nennen, würden dir da sicherlich widersprechen. Gerne kannst du dich aber über das Kontaktformular melden, wenn du Kontakt zu unserem Stützpunkt Rheinland suchst.

      Redaktion 22.07.2019
  • Sehr traurig….. einmal wieder!!! Aber was auch hier wieder das, mit riesigem Abstand, Traurigste ist, ist die Tatsache, dass das absolute Gros, bald schon jeder, meines deutschen Volkes ausradiert werden will!!! Wir sind definitiv erledigt!!!

    Christian Rheinland 22.07.2019
  • Der sog. Kampf gegen Rechts war immer nur ein Vorwand, unser Volk zu bekämpfen, um es aufzulösen.

    Hartmann 21.07.2019
    • Hallo Kamerad Hartmann, das ist doch eine Binsenweisheit, schon seit Jahrzehnten! Aber schön, dass nun auch Du darauf gekommen bist. Beste Grüße, Christian Rheinland

      Christian Rheinland 22.07.2019
    • Tatsache ist, daß unsere Feinde bereits zu Zeiten Friedrichs des Großen voller Neid und Mißgunst waren. Was ich jedoch besonders interessant finde:
      In Frankreich wurde kurz nach Beginn des 1. Weltkrieges eine politische Karte Europas angefertigt, welche zu beinahe 100% präzise die deutschen Ländergrenzen des heutigen Tages zeigt (bezogen auf die BRD). Der einzige Unterschied zu heute ist, daß damals eine Art neutrale Zone zwischen Westdeutschland und Frankreich vorgesehen war; Und Stettin liegt gerade noch so im deutschen Gebiet, hart an der Grenze zu Polen, welches merkwürdigerweise ohne eine erkennbare Grenze in Russland mündet. Alleine diese Karte von 1915 ist ein starker Beweis, daß die deutschen Gebietsabtretungen weder etwas mit dem 1., noch mit dem 2. Weltkrieg zu tun hatten. Es ging von Anfang an nur um die flächenmäßige Begrenzung des Lebensraumes unseres Volkes.

      Thomas G. 22.07.2019
      • Thomas G., oh, es geht hier noch um sehr viel mehr, und Wesentlicheres: Um die Ausrottung unseres Volkes! Und wenn man die – WAHRE – Vorgeschichte/n nicht kennt, kann man weder den ersten Weltkrieg verstehen, noch den zweiten. Ja und unsere heutige, bitterernste Lage nicht. Aber ist das alles derzeit nicht wirklich wichtig, wir haben andere, sehr viel größere und üblere Probleme. Und wenn wir jetzt (einmal wieder) auf die Zeit von damals gucken, zumindest, uns damit über Gebühr beschäftigen, lenkt uns das auch nicht nur zu sehr ab, sondern raubt uns auch unnötig Energie.

        Christian Rheinland 23.07.2019
        • Wer seine Vergangenheit nicht kennt, der ist sich selbst fremd, heisst es. Vor allem in der BRD macht man der Bevölkerung doch gerne weis, daß die moderne Gesellschaft „weltoffen“ sein sollte, gerade weil wir in der Vergangenheit (gemeint ist natürlich die gar furchtbar bösen dreissiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts) sehr unartig gewesen sind.
          Nun man aber weiß und das auch beweisen kann, daß es eben schon lange vor Adolf Hitler zu extremen Feindseligkeiten gegen alles deutsche, preußische kam, so kann man die vorgeschobenen Gründe der heutigen Zeit gekonnt beiseite argumentieren.
          Und mir ist durchaus bewusst, daß es um die Ausrottung der weißen Rasse in Europa geht und nicht allein um Gebietsansprüche dieses oder jenes Volkes. Trotzdem bleibe ich dabei, daß die Vergangenheit eines jeden Volkes das wichtigste ist, was es hat; Denn die verstrichenen Jahrzehnte und Jahrhunderte machen jede Kultur zu der, die sie heute ist oder eben sein könnte. Es ist doch gerade das europäische Dilemma, daß man die alten Werte nicht mehr zu schätzen weiß!
          Wer hat denn all die deutschen Prachtbauten errichtet, die vielen Schlösser, Burgen, Paläste, Königsstädte? Waren das etwa die Migranten oder, bei Odin, waren es etwa die Deutschen?
          Gleiches Spiel bei unseren Nachbarn: Wer erbaute solch gewaltige Metropolen wie Mailand und Florenz, waren das vielleicht irgendwelche Migranten? Oder, und das ist doch sehr viel wahrscheinlicher, schafften das die Italiener ganz allein? All das Schöne und Bewundernswerte eines jeden Volkes existiert nur und ausschließlich deshalb, weil die Menschen eben dieses Volkes in der Vergangenheit großartiges leisteten.

          Wir dürfen uns also nicht dem Diktat der neuen Weltregierung, welche zweifellos seit langer Zeit geplant wird, unterwerfen und uns weismachen lassen, daß die Vergangenheit nichts gelte.

          Thomas G. 24.07.2019
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×