Der Gender-Irrsinn macht auch in der Corona-Pandemie keine Pause. Abgeordnete von SPD und Grünen im Münchner Stadtrat haben nun eine „gendergerechte Verkehrsplanung“ gefordert. Frauen würden im Straßenverkehr systematisch diskriminiert werden, weil sich die Planung ausschließlich am Stereotyp „Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit“ orientieren würde. Daher soll die Verwaltung nun eine Anhörung zum Thema „Genderplanning“ durchführen. Die Partei „Der III. Weg fordert: Genderwahn stoppen!
Rot-Grün: Von der Lebensrealität weit entfernt!
Die bayerische Landeshauptstadt München, selbst ernannte „Weltstadt mit Herz“, wird von einer rot-grünen Regierung beherrscht. In der Praxis äußert sich das in einer Politik, die sich vorwiegend an Minderheiten und links-grünen Pseudo-Intellektuellen orientiert. Sei es die Förderung der jüdischen Gemeinde (siehe: München: Juden wollen zweite Synagoge bauen), sei es die Beherbergung Steinzeit-kommunistischer Fossilien (siehe: Nachgereicht: München: Rot-Grüner Stadtrat schützt Kommunisten-Haus) oder sei es das Hissen von weißen Fahnen auf Steuerkosten. (siehe: Ehrlos & Peinlich: München hisst weiße Fahne)
Für Autofahrer hingegen hat man im Stadtrat kein Herz. Die ohnehin angespannte Verkehrslage wird durch immer neue hirnverbrannte Verkehrsprojekte weiter verschärft. Ein prominentes Beispiel hierfür sind Fahrradstraßen, die so konzipiert sind, dass selbst der Einzelhandel schwer mit Lieferungen versorgt werden kann. 2019 stellte man rar gesäte Parkplätze mit kaum genutzten Kunststoffmöbeln zu. Die sogenannten „Summer Streets“ sollten „Begegnungsplätze“ schaffen und wurden sinnloserweise gleich neben Parks aufgestellt. Sogar der Bund der Steuerzahler berichtete in seinem „Schwarzbuch“ darüber. (siehe: Steuerverschwendung: goldenes Vogelnest, Bankenrettung, nicht abgeschobene Asylforderer)
Nun hat „rot-grün“ gleich zwei Lieblingsbeschäftigungen zusammengefasst: Das Piesacken von Autofahrern und das Ausdenken neuer Formen der Diskriminierung. Hierzu haben sieben Vertreter der SPD/Volt-Fraktion und sieben Abgeordnete aus der Fraktionsgemeinschaft aus Grünen und Rosa Liste nun einen Antrag vorbereitet. Darin heißt es: „In der Vergangenheit orientierte sich die Verkehrsplanung oftmals an dem Stereotyp „Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit“. Entsprechend wurden Straßen, Parkplätze und Ampelphasen auf diese Art der Fortbewegung angepasst. Die heutigen Wegstrecken sind jedoch deutlich vielschichtiger.“ Insbesondere jüngere und ältere Frauen hätten „andere Sicherheitsbedürfnisse“ im Straßenverkehr.
Die Grünen-Stadträtin Sofie Langmeier erklärt dazu, dass Frauen viele Umwege machen würden. „Sei es wegen der Kinder, wegen Eltern, die Unterstützung brauchen, weil sie für den Einkauf zuständig sind, weil sie mit dem Rad nicht an lauten Straßen entlang fahren wollen oder sich in manch dunklen Ecken unsicher fühlen.“ Deswegen müssten, wie es in dem Antrag heißt, „die Bedürfnisse aller Mobilitätsteilnehmer*innen berücksichtigt und spezifisch weibliche Bedürfnisse an Mobilität in der Infrastruktur umgesetzt werden können“.
Kein vorgezogener Aprilscherz, diesen Antrag meint „rot-grün“ durchaus ernst. Während Kritiker der Corona-Maßnahmen pauschal als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt werden, sollen frauenfeindliche Ampeln Realität sein. In den Köpfen grüner Politiker fahren offenbar arrogante, junge und dynamische Geschäftsmänner auf dem Weg zum nächsten großen Deal im BMW vor, die Ampel schaltet zügig auf Grün, während sich Oma Brigitte grade noch so auf die andere Straßenseite retten kann. Wohlgemerkt ein Problem, was nicht alte Menschen allgemein, sondern ausschließlich alte Frauen betreffen soll. Nicht ganz von der Hand zu weisen ist der Hinweis, dass sich Frauen nachts nicht in schlecht beleuchtete Straßen, Gassen und Parks trauen. Das Hauptproblem stellt hier jedoch nicht die Dunkelheit, sondern das, was in der Dunkelheit lauert, dar. Dass es beispielsweise im Englischen Garten immer wieder zu Vergewaltigungen kommt, liegt nicht an den schlechten Lichtverhältnissen, sondern daran, dass zahlreiche Frauenschänder ungehindert in unser Land einreisen konnten. Und wer dafür verantwortlich ist, verschweigt links-grün wohlweislich.
Doch die „gendergerechte Verkehrsplanung“ ist kein reines Münchner Kuriosum. Auch in Wien gibt es bereits eine „geschlechtssensible Verkehrsplanung“. In der Praxis wurden dort breitere Fußwege, umgestaltete Plätze und mehr Radwege geschaffen. Projekte, über die man durchaus diskutieren kann, nur haben die zugrunde liegenden Probleme nichts mit geschlechtsspezifischen Problemen zu tun. Die Diskriminierung von Frauen im Straßenverkehr ist ein weiteres Konstrukt der linken „Gender-Mainstreaming“-Agenda. Während zahllose Münchner in Kurzarbeit sind, um ihren Arbeitsplatz bangen, um die Zukunft ihrer Kinder fürchten, haben antideutsche Systempolitiker keine anderen Sorgen, als sich neuen Gender-Blödsinn auszudenken.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert ein Ende des Gender-Wahnsinns. Politiker sollten sich mit den tatsächlichen Problemen des Volkes befassen und nicht in eigene Galaxien abgleiten und sich mit Seifenblasen beschäftigen. Grade München hat genügend echte Probleme wie den Mietwahnsinn, die Folgen der sogenannten „Corona-Schutzmaßnahmen“, eine wuchernde linksextreme Szene und Gewaltstraftaten von kriminellen Ausländern.
Naja, autofreie Innenstädte und Radwege wären bei einem geeigneten öffentlichen Transportkonzept, was München ja sogar hat, schon erstrebenswert. Ich fahre Kurzstrecken bis 5km auch, oder gerade bei Minustemperaturen, mit dem Rad, nicht zuletzt, weil mein automobiles „Geschoss“ allein dafür 2 Liter Sprit verbrennt, die Kats aufzuheizen…
Wir sollten im Gegenzug zur 2. Synagoge den Staate Israel darum angehen, eine Außenstelle des „Der-dritte-Weg“ in, sagen wir mal, Tel Aviv eröffnen zu dürfen.