Der Abstieg vom Gipfel bot noch so manche Herausforderung. Auch hier war Disziplin, Kampfgeist und Willenskraft gefragt, um diese Aufgaben in Gemeinschaft zu meistern.

Eine besondere Herausforderung dürfte der „Höllenstieg“ gewesen sein, der seinem Namen alle Ehre machte, als ein sehr ursprünglicher und uriger „Wanderstieg“, der witterungsbedingt entsprechend schwer begehbar war und die gesamte Konzentration forderte.

 

„Lebendig nenn‘ ich nur die Tat, die rüstig aus ihrem Schlaf die müden Kräfte weckt: die Ruhe tötet, nur wer handelt, lebt.“

Theodor Körner

 

 

 

 

Eine besondere Überraschung stand mit erneutem Einbruch der Dunkelheit auf dem Programm. Die Stirnlampen wurden erneut entfacht und es ging für alle Teilnehmer auf den sogenannten „Bärenstieg“. Er wird allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben, da er zu so manchem Fluchen verleitete. Eng umsäumt von verschneiten Tannen ging es hierbei über einen sehr engen Weg über mit Frost bezogene Felsen und losem Gestein gnadenlos und unaufhaltsam talwärts.

 

 

Es galt, nicht zu klagen und zu verzagen und so meisterte die Gruppe auch diese Herausforderung und gelangte schlussendlich auf einen überfrorenen Weg, der zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung führte.

 

 

Der gut zweistündige Marsch im Talgrund war noch einmal eine Herausforderung, da man neben Nebel, Schneeflocken, Eis unter seinen Stiefeln und der Finsternis der Nacht nichts sah und hörte. Wie gut war es zu wissen, seine Kameraden neben sich zu haben und das Knirschen ihrer Stiefel im Schnee zu hören.

 

Nach der nicht enden wollenden Tortur ließen bei so manchem Streiter Kraft und Motivation nach und nur der unbändige Wille und seine Disziplin trugen ihn noch Meter für Meter durch die Nacht dem ersehnten Ziel des Marsches entgegen. Die Anerkennung durch die anderen Teilnehmer war ihr verdienter Lohn. Sie wurden mit Applaus warm empfangen.

 

 

Natürlich war die Freude groß, als es auch noch eine Urkunde samt Anstecker für die erbrachte Leistung gab.

 

Unsere Partei ist keine Partei wie alle anderen. Wir sind als „Der III.Weg“ auch stets als ganzheitliche Bewegung zu sehen. Jegliches Agieren verfolgt dabei einen tieferen Sinn.

Wir wandern also nicht nur um des Wanderns Willen, sondern um unsere Gemeinschaft zu stärken, uns auszutauschen und Momente der Freude und Kraft zu erzeugen, von dem jeder Teilnehmer längere Zeit zehren kann. Jeder Mann und jede Frau ist letztlich ein Multiplikator unserer ganzheitlichen Weltanschauung, der durch seine gemachten Eindrücke, sein Können und eigene Willenskraft den Grundstein für ein besseres Morgen legen kann.

Auch macht das Wandern das bewusste Erleben unserer Heimat möglich und zeigt, was sie uns alles an Einzigartigem zu bieten hat. Die Romantik des Harzes, schroffe Felsen, wilde Gebirgsbäche, Wasserfälle, anmutige Eiskristallformationen an den Zweigen der Bäume oder auch die Ruhe und der Frieden, die der tief verschneite Tannenwald an Wintertagen verströmt, sind nur einige Facetten unserer so einzigartigen Heimat, welche wir lieben, achten und schützen.

Schließe auch Du Dich uns an und entdecke mit uns Deine Heimat! Werde aktiv und melde Dich bei der Partei „Der III. Weg“.

 

Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!

Zum Nachlesen: Teil 1

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