Längst überfällig: Weg für Leoparden in die Ukraine ist frei!

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Das Verzögerungsspiel der Bundesregierung um den zaudernden Angstkanzler Scholz ist vorbei. Der BRD-Regierungschef gibt nun doch die wichtige Lieferung der lang erwarteten Leopard-Panzer frei, die gegen die veraltete russische Panzertechnik die entscheidende Wende bringen könnten. Auch wenn Deutschland mit seinen 14 von insgesamt mehr als 320 Leopard-Panzern gerade mal einen nur minimalen Beitrag leistet, der neben den übrigen Steuermilliarden für Sinnlosprojekte am Ende kaum zu Buche schlägt, so ist die Entscheidungswende vor allem für die anderen europäischen Staaten wie Polen und Finnland von Bedeutung, die sich bereit erklärt haben, größere Panzerkontingente an Kiew zu liefern, um dem putinistischen Vernichtungskrieg gegen Europa entgegenzutreten.

Die Rede ist von insgesamt 300 Kampfpanzern aus ganz Europa und erst durch das verzögerte Einlenken von Scholz, der offenbar keine Entscheidung ohne Absprache mit dem Weißen Haus treffen darf, kann dieses Vorhaben nun in Angriff genommen werden, um weiteres ukrainisches Territorium von den moskowitischen Besatzern zurückzuerobern. Der BRD kam als Produktionsland der Leopard-Panzer die Schlüsselrolle zu, einer Weitergabe von Rüstungsgütern an dritte Länder zustimmen zu müssen. Scholz hatte als Regierungschef wochenlang die Entscheidung herausgezögert und der Ukraine damit wichtige Zeit geraubt, um erneuten russischen Offensivbestrebungen, die für das Frühjahr erwartet werden, Wind aus den Segeln zu nehmen.

Auch wenn die BRD der Ukraine in ihrem Überlebenskampf mehr schlecht als recht dienlich ist, entlädt sich der deutsche politische Arm des Putinismus im linken und rechten Lager erwartungsgemäß in einer Welle von Hysterie, die schon eine „totale Eskalation“ (O-Ton Compact-Magazin) oder gar den Dritten Weltkrieg wittert. Dass Russland allerdings ein Riese auf tönernen Füßen ist und sich Moskaus Drohungen auch nach den gewaltsamen Annexionen der besetzten Gebiete im Osten als Luftschlösser erwiesen, so ist auch diesmal nicht davon auszugehen, dass Russland sich in weiteren Konflikten verzetteln wird, die den Zusammenbruch des eurasischen Khanates beschleunigen würden.

Als nationalrevolutionäre Antiimperialisten und Befreiungsnationalisten begrüßen auch wir den Einsatz der Leoparden, um im Geiste unserer Vorkämpfer Europa vor der größten militärischen Invasion seit 1945 zu schützen! Nie wieder soll sich ein eiserner Vorhang mitten durch Europa ziehen und weiße Brudervölker zwischen zwei imperialistischen Hegemonialmächten aufteilen. Für die jungen Generationen liegen die Erinnerungen an die Zeit vor 1990 in zu weiter Ferne, um zu begreifen, was jahrzehntelange kommunistische Besatzung und permanente Abrufbereitschaft, entweder für den „großen Bruder“ Russland oder für den „freien amerikanischen Westen“ zu sterben, bedeutet.

Europa muss wieder unter Waffen gestellt werden sich und sich als eigenständiger Machtblock, der von 700 Millionen europäischen Einwohnern gebildet wird, gegen jegliche Imperialismen von außerhalb zu Wehr zu setzen wissen. Das Versagen europäischer Nationalisten nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ hat den Amerikanismus erst zu der Macht verholfen, die dieser heute hat, um als einzige in Frage zu kommende Schutzmacht für Osteuropa vor der innerasiatischen Bedrohung aufzutreten. Diesen Zustand zu beenden und Europa wieder zu einem selbstbewussten Kontinent von weltpolitischer Größe zu machen, ist der Auftrag des revolutionären Nationalismus! Dafür stehen unsere Grundsätze und unser Programm!

1 Kommentar

  • Man sollte dennoch immer im HInterkopf behalten wer am meisten von Kriegen profitiert… auch wenn dies Augenscheinlich der Freiheit der Ukraine gelten solle, im noch größeren Bild betrachtet, reiben sich da die altbekannten Protagonisten die Hände.

    SchwarzerFalke 27.01.2023
  • Die Frage ist wo wir als Volk die Grenze der Unterstützung markieren sollen, um nicht als Kanonenfutter der imperialistischen Kriegstreiberei zu enden.

    „Kein deutsches Blut für fremde Interessen!“ sollte es weiterhin heißen.

    Mareike 27.01.2023
  • [Applaus]

    RW 26.01.2023
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