SPD-Regierung sabotiert Lieferung von Leopard-Panzern in die Ukraine

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Ukraine-Krieg/SPD-Regierung sabotiert Lieferung von Leopard-Panzern in die Ukraine

Die Liebedienerei vor Moskau hat bekanntlich eine lange unrühmliche Tradition in der sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Ebnete Putin-Freund Gerhard Schröder als Regierungsoberhaupt 2005 den Weg der BRD in die totale Abhängigkeit von Russlands Gas, so steht auch der gegenwärtige Sozi-Kanzler Olaf Scholz für einen inkonsequenten Umgang mit dem Machthaber im Kreml. Während andere europäische Staaten die unverzügliche Lieferung deutscher Leopard-Panzer in die Ukraine durchsetzen wollen, blockiert Scholz weiterhin das gemeinsame Vorhaben, die ukrainischen Streitkräfte in ihrem antibolschewistischen Abwehrkampf mit den technisch deutlich überlegenen Kampfpanzern aus deutscher Produktion auszurüsten.

Lediglich die Lieferung von 40 Panzern des Typs „Marder“ hat die SPD-Regierung laut der Aussage eines Regierungssprechers „sichergestellt“, auch wenn nicht klar ist, aus welchem Kontingent des mickrigen Bestandes von 374 Mardern, von denen längst nicht alle einsatzbereit sind, die zugesagten Panzer stammen sollen. Für den Krieg im Osten bedeutet diese unentschlossene Haltung der BRD wohl, dass ein schneller Sieg der Ukraine einmal mehr auf bestimmte Zeit hinausgezögert wird, denn Russland verstärkt den Terror gegen ukrainische Städte wie zuletzt in Dnipro seit den letzten Wochen aufs Neue. Für Deutschland hingegen bedeutet dies, dass weitere Ströme von Flüchtlingen aus dem Osten Europas in unser Land dringen, in dessen Schlepptau sich auch Scheinasylanten aus ferneren Regionen der Welt befinden, die das Migrationschaos schamlos ausnutzen, um an die Tröge des bundesdeutschen Wohlfahrtssystems zu gelangen. Nur die rasche Befreiung der Ukraine vor russischer Besatzung kann den Krieg schnell beenden, wozu die deutschen Kampfpanzer einen wichtigen Beitrag leisten könnten.

Bereits seit Monaten wird der SPD-Kanzler von Europas Politikern aufgefordert, eine Exportgenehmigung für die modernen Leoparden zu erteilen, doch Scholz zieht es lieber vor, weiterhin stundenlange Telefonate mit Putin zu führen und sich mit der Erklärung herauszuwinden, „keine Alleingänge“ machen zu wollen, obwohl die überwältigende Mehrheit der europäischen Nationen hinter der weiteren Stärkung des östlichen Bollwerks gegen den innerasiatischen Ansturm steht. Offenbar spielt Scholz mit seinem „Alleingang“ darauf an, dass es als Regierungsoberhaupt der Besatzerrepublik von amerikanischen Gnaden nicht möglich ist, eine souveräne, politische Entscheidung zu treffen, ohne sich dabei die Erlaubnis des Weißen Hauses einzuholen, dessen Administration Scholz im Gegensatz zur europäischen Völkerfamilie wohl als einzigen echten Verbündeten sieht.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung der Berliner SPD unterstrich Kanzler Scholz seine unbestrittene Rolle als Golem der USA ein weiteres Mal: „Deutschland wird keine Alleingänge gehen, Deutschland wird immer zusammenbleiben mit den Freunden und Verbündeten und ganz besonders mit unserem transatlantischen Partner, mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Alles andere wäre unverantwortlich in einer so gefährlichen Situation.“

Bei so viel Katzbuckelei vor dem Großen Bruder aus Übersee ist es natürlich nicht verwunderlich, dass Scholz sich nicht für seine angeblichen europäischen „Verbündeten“ interessiert und auch nicht dafür, dass laut Eurobarometer eine deutliche Mehrheit der europäischen Bürger eine weitere militärische Unterstützung der Ukraine befürwortet.

Als nationalrevolutionäre Partei „Der III.Weg“ steht unsere Bewegung, gänzlich im Gegensatz zur aktuellen Politik der BRD-Herrschenden, für das Ideal einer Europäischen Eidgenossenschaft, die autonom und souverän ohne den Einfluss raumfremder Hegemonialmächte ihre Außen- und Sicherheitspolitik gestalten kann, um sich sowohl gegen den Einfluss des angloamerikanischen Imperialismus abzuschirmen, als auch gegen den moskowitisch-eurasischen Imperialismus in jedem Fall verteidigen zu können. Die Sicherheit und Souveränität des europäischen Großraumes als Heimat unserer miteinander verwandten Völker steht an erster Stelle und darf weder von Washington noch von Moskau tangiert werden. Statt eines von den USA dominierten NATO-Vasallensystems braucht es daher eine gesamteuropäische Verteidigungsarmee als Schild gegen den Osten, in der natürlich auch Deutschland durch die Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht für alle tauglichen männlichen Personen und durch die Aufrüstung seiner Streitkräfte einen gewichtigen Anteil tragen muss.

1 Kommentar

  • finde ich nicht gut, mit grünen (jetzt kriegsbessenen) Volks-u.Vaterlandsverrätern im selben Boot zu sitzen.

    Alois 25.01.2023
    • Man muss doch unabhängig entscheiden, was richtig oder falsch ist. Würden die grünen auf einmal unser Volk erhalten wolen, würdest du das auch ablehnen, weil es von denen kommt?

      Redaktion 25.01.2023
  • Finde es als Mitglied ziemlich unklug das sich der III Weg so einseitig auf die Seite der NATO und Ukraine stellt.

    Roland 19.01.2023
  • Zu Europa muß man sich mal folgendes vor Augen führen: Selbst ohne Rußland ist es ungefähr so groß, wie die USA und es wohnen mehr als doppelt soviel Menschen dort.

    RW 17.01.2023
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×