Sachsen-Anhalt: Armut im ländlichen Raum nimmt zu – Der III. Weg hilft

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Im Bundesland Sachsen-Anhalt sind  aktuell tausende deutsche Bürger von Armut bedroht oder betroffen. Die wenige Hilfe vom Staat kommt bei den Betroffenen oft nicht an. Darunter leidet vor allem die einheimische Bevölkerung im ländlichen Raum.

 

Altersarmut wächst

Die Altersarmut ist in Sachsen-Anhalt zu einer Art tickenden Zeitbombe geworden und die Lebenssituation verändert sich dramatisch zum Negativen. Als Spätfolge der Deindustrialisierung in den 1990er Jahren fallen die Renten von Jahr zu Jahr. Die mitteldeutsche Wirtschaft überlebte die Umstellung auf den Kapitalismus in dieser Zeit nicht und gleichzeitig explodierten flächendeckend die Preise. Die Armut ist aber vor allem ein strukturelles Problem. Es liegt eine Einkommensarmut, gekennzeichnet durch einen hohen Niedriglohnsektor, vor. Verschärft wird die ganze Situation durch die Preissteigerungen in den vergangenen Jahren als Folge der liberalen Politik der vergangenen Jahrzehnte.

In vielen Deutschen ist nach wie vor der Wunsch nach Selbstverwirklichung und Eigenständigkeit fest verankert. Für sie bedeutet es eine große Herausforderung, in so einer Situation finanzielle Unterstützung des Staates bzw. Hilfe von Freunden oder der Familie anzunehmen.

Besonders in ländlichen Räumen fehlt es darüber hinaus an Beratungsangeboten und es besteht dort die reale Gefahr, dass die Menschen tatsächlich vergessen werden. Die bisher geltende Sozialstruktur der Dörfer, der größere Zusammenhalt und die Nachbarschaftshilfe, als wichtige Säule des Zusammenlebens, verschwinden zusehends als direkte Folge des demografischen Wandels und des liberalkapitalistischen Denkens in weiten Teilen der Bundesrepublik Deutschland.

 

Der III. Weg hilft

Es bedarf eines ganzheitlichen Umdenkens um dieses Problem zu lösen. Neben der Förderung von jungen Familien und der Jugend, muss die regionale Volkswirtschaft bewusst gestärkt werden. Der Teufelskreis der kapitalistischen Ausbeutung muss durchschlagen und eine natürliche Solidaritätsgemeinschaft wieder flächendeckend etabliert werden. Ältere Menschen sind dann nicht länger alleine, sondern Teil einer Gemeinschaft.

Unsere Partei „Der III. Weg“ bringt sich schon heute in vielen sozialen Projekten und Arbeitsgemeinschaften ehrenamtlich ein. Unsere Bürgerbüros sind dabei Leuchttürme und Speerspitzen in unserem sozialrevolutionären Kampf als fortschrittliche sozialistische Bewegung – getreu dem Motto „Vom Ich zum Wir“. Schon heute leben wir im Kleinen, was wir im Großen erringen werden.

 

Aktivismus statt Populismus

Populistische Parteien reden oft nur von Hilfe. Unsere Partei „Der III. Weg“ packt an, hilft real und nachvollziehbar. Unsere Strukturen tun dies bundesweit und regional auf verschiedenste Art und Weise.

 

 

Im Bundesland Sachsen-Anhalt helfen unsere Mitglieder ehrenamtlich und dies aus teils eigenen bescheidenen Mitteln. So gab es im Burgenlandkreis, Köthen und im Raum Magdeburg immer wieder Tierfutterspenden an Tierheime und Gnadenhöfe, die akut von der Schließung bedroht waren.

 

 

 

Im Raum Dessau führen regelmäßige Kleiderspenden an soziale Einrichtungen zu leuchtenden Augen.

 

Das System ist die Krise – Der III. Weg mit dem Deutschen Sozialismus ist die Lösung!

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